Τρίτη 28 Μαΐου 2013

Der-Grieche-Aktuell

Die Mani: Grünes Gold am Mittelfinger

Im Jänner ist Hochsaison auf der Mani - für die Olivenbauern. Reisende genießen den verfrühten Peloponnes-Frühling

"Eine Drecksarbeit ist das", beschwert sich Vasiliki Panayatopoulos und deutet mit verfärbten Fingern auf ihr fleckiges Sweatshirt. "Den ganzen Tag lässt er mich so hart arbeiten", scherzt sie und schaut ihren Mann Christos gespielt vorwurfsvoll an. Der grinst nur gutmütig und fährt fort, in einer Sortierwanne grüne Oliven von den Blättern zu trennen. Die Ölfrüchte fallen durch ein grobes Metallsieb auf den Wannenboden, von wo sie in einen aufgespannten Jutesack kullern.
Schon seit ein paar Tagen ernten die beiden ihre 40 Olivenbäume ab, die sie, die Familien ihrer erwachsenen Kinder in Athen und die Nachbarn mit Öl versorgen. "Wir sprühen keine Pestizide, nichts! Schließlich wollen wir bestes Olivenöl", sagt Vasiliki. Stattdessen hängen sie Plastikflaschen mit einem Lockmittel in die Bäume. Durch ein kleines Loch an der Seite klettert die gefürchtete Olivenfliege in die Flasche - und sitzt in der Falle.
Olivenbäume mit ihren silbrig-grünen, lanzettförmigen Blättern prägen die raue Kulturlandschaft der Mani, des mittleren der drei Finger des Peloponnes. Die genügsamen Gewächse trotzen den ungestümen Attacken der Winterstürme, krallen sich an die kargen, mit Oregano und wildem Thymian bewachsenen Steilhänge des Taygetos-Gebirges, des buckligen Rückgrats der Halbinsel. In dessen unwegsamen Ausläufern hat sich ein eigenwilliger Menschenschlag eingenistet, der nie von den Türken unterworfen wurde. Vom streitbaren Charakter der Manioten untereinander zeugen burgartige Wohn- und Wehrtürme, hinter deren Schießschartenfenstern so manche bittere Familienfehde zwischen den Clans ausgetragen wurde.
Eng stehen die Häuser in den verwinkelten Dörfern, manche Gasse ist so schmal, dass ein Erwachsener mit ausgestreckten Armen die rauen Mauern auf beiden Seiten berühren kann. Viele Wohntürme wie die in Vathia im Süden der Mani sind verlassen, die bröckelnden Mauern ragen skelettierten Fingern gleich in den Himmel. Andere scheinen noch bewohnt zu sein. Intakte Eingangstüren und Fensterscheiben im Erdgeschoß weisen darauf hin. Doch die Dorfplätze sind verwaist, die Tavernen leer, Katzen schleichen über das Kopfsteinpflaster. Wo sind die Dorfbewohner?
Wenn im November die Fischer ihre Kutter an Land aufgebockt haben, und die Liegestühle der Touristen winterfest verzurrt sind, beginnt der Exodus aus den Dörfern in die Olivenhaine. Fast jede Familie besitzt ein paar Pflanzen für den Eigenbedarf. "Hast du Olivenbäume, so hast du Sicherheit", sagen die Griechen. In der Erntezeit ist jede Hand gefragt - eine gute Gelegenheit, entfernt wohnende Angehörige zusammenzutrommeln. Und unabhängig von den wenigen Wanderern, die das ungewöhnlich frühe Aufblühen der Landschaft im Jänner genießen, finden auch einige freiwillige Erntehelfer aus nördlicheren Regionen Europas den Weg hierher.
Schon in der Morgendämmerung geht es in die Haine und auf die Leitern. Mit kurzen Handharken werden die Oliven behutsam von den Zweigen gekämmt und von Planen unter den Bäumen aufgefangen. Am Nachmittag stapeln sich die gefüllten Jutesäcke und Plastikkisten. Noch am selben Abend muss die Tagesernte auf kurvenreichen Bergstraßen zur nächsten Ölmühle transportiert und gepresst werden, denn jede schadhafte Stelle der empfindlichen Früchte beeinträchtigt später den Geschmack des Olivenöls.

Kommunarde und Ölmagnat

Gerade auf Qualität legt Fritz Bläuel aber besonderen Wert. Sein Unternehmen produziert im Bergdorf Pyrgos oberhalb des Küstenortes Stoupa Bio-Olivenöl, das sein Bruder unter dem Markennamen Mani in Österreich vertreibt. Dabei hatte Bläuel ursprünglich gar nicht vor, sich mit Olivenöl zu beschäftigen. Vielmehr zog er mit seiner Wohnkommune in den 1970er-Jahren von Wien auf die abgelegene Mani. Die meisten gingen nach ein paar Jahren wieder, er blieb und hielt sich als Olivenpflücker mehr schlecht als recht über Wasser. "Als ich ihn kennenlernte, hatte er nichts, kein Auto, kein Haus, keine Arbeit", erzählt seine Frau Burgi, die heute das erste zertifizierte Biohotel Griechenlands betreibt. Und ihr Mann erinnert sich: "Mir war bald klar, dass dieses Öl etwas Wunderbares ist."
Auf dem Weg in die Olivenmühle überholen moderne Pick-ups Kleinbauern, die ihre Ernte noch mit dem Esel zur Presse befördern. Am Straßenrand klettert ein runzliges Mütterchen in einem knorrigen Olivenbaum herum und trennt mit der Handsäge abgeerntete Äste als Futter für ihre Ziegen ab, die sich erwartungsvoll meckernd unter dem Baum versammelt haben. Bedächtig wägt sie ab, welche Teile fallen sollen.

Generationenverträge auf Mani

Wie die Alte, so lässt sich auch der Olivenbaum nicht drängen. Er windet, verknotet und verdreht sich, wo andere Bäume gerade aufschießen. Und wenn jene vor Altersschwäche das Früchtetragen schon wieder einstellen, legt der Olivenbaum erst so richtig los. 30 bis 40 Jahre dauert es, bis er nennenswert Früchte trägt. Dafür wird er 700 bis 800 Jahre alt. Wer einen Olivenbaum pflanzt, hat selber nichts davon, er sorgt für zukünftige Generationen. Damit ist der Ölbaum auch ein Symbol für das tief verwurzelte Familienbewusstsein der Manioten.
"Natürlich war es nicht leicht", erzählt Fritz Bläuel von den Anfängen seiner Firma. "Wir mussten die Bauern erst überzeugen, auf biologischen Anbau umzusteigen, etwas Neues zu wagen." Auf der Mani mit ihren ausgeprägt dörflichen Clan-Strukturen kein leichtes Unterfangen für Zugezogene. Viele Bauern seien immer wieder abgesprungen und hätten doch wieder Pestizide und Kunstdünger verwendet. "Verständlich, sie sind ja abhängig von ihrer Ernte", sagt Bläuel.
Doch das Durchhaltevermögen der Familie - Sohn Felix führt inzwischen das Familienunternehmen - hat sich gelohnt. Heute ist die Firma einer der größten biologischen Betriebe Griechenlands und der wichtigste Arbeitgeber der Region. Rund 300 Bauern stehen hier unter Vertrag und beziehen ein Einkommen. "Ein wichtiger Beitrag gegen die Landflucht in den Dörfern", meint Fritz Bläuel. Heute - nach 30 Jahren - kann man wohl sagen: Die Dorfbewohner haben die Familie akzeptiert. Einige, wie den Ölmühlenbesitzer Takis, würden die Bläuels vielleicht sogar als Freunde bezeichnen.
Der würzige Geruch gepresster Oliven wabert durch die neonerleuchtete, weiß gekachelte Halle. Arbeiter leeren die angelieferten Jutesäcke vor das Förderband. Ohrenbetäubend lärmende Maschinen entblättern, waschen und zerquetschen die Oliven zu einem Fruchtfleischbrei, der anschließend gepresst wird. Takis führt Listen, wann sich welcher Olivenbauer bei ihm angemeldet hat. Sogar jetzt, um zehn Uhr abends, herrscht in der Mühle noch Hochbetrieb. An der Waage wird abgerechnet. Wie hoch die Gebühren sind, möchte der Bauer, dessen Oliven gerade verarbeitet werden, nicht sagen, und schon gar nicht, wie viele Olivenbäume er besitzt. Takis zuckt nur mit den Schultern, und Fritz Bläuel muss schmunzeln: "Aus allem machen sie hier ein Geheimnis.
ΠΗΓΗ:derstandart.at

Πέμπτη 23 Μαΐου 2013



Der-Grieche-Aktuell

URLAUB IN GRIECHENLAND

Kastelorizo (griechisch Καστελόριζο (n. sg.), auch Kastellorizo Καστελλόριζο, ital. Castelrosso ‚rote Festung‘, sowie MegistiΜεγίστη, die ‚Größte‘ und davon türk. Meis) ist eine griechische Insel im östlichen Mittelmeer[3] rund drei Kilometer vor der türkischen Küste. Sie liegt 120 km östlich von Rhodos und bedeckt 9,11 km²[4]. Mit einigen umliegenden Inseln und Felsen bildet sie die mit rund 12 km² zweitkleinste Gemeinde der Region Südliche Ägäis und die östlichste Gemeinde Griechenlands. Sie erhebt sich mit dem Gipfel des Vigla bis auf eine Höhe von 273 m ü. d. M.
Nach dem Anschluss des Dodekanes und damit Kastelorizos an das moderne Griechenland wurde der antike Name der Insel, Megisti (griechisch Μεγίστη, nach einem mythischen ersten Siedler namens Megisteas) als offizielle Bezeichnung eingeführt[5]. Aufgrund der geografischen Nähe wurde sie auch von der Türkei beansprucht.

Geschichte [Bearbeiten]

Die Insel war bereits in antiker Zeit besiedelt, wie die Ruinen der im Landesinneren gelegenen alten Hauptstadt Paleokastro bezeugen. Mit dem übrigen Griechenland gehörte Kastelorizo zum Reich Alexanders des Großen, zum Römischen Reich und zumByzantinischen Kaiserreich. 1306 wurde die Insel durch Ritter des Johanniterordens aus Rhodos erobert, die die Insel zu einer mächtigen Festung ausbauten, was nach einer von mehreren Theorien zur Etymologie der Insel ihren jüngeren Namen gegeben haben soll, denn das Gestein des Kastells war von rötlicher Färbung.
Zu den Eroberern der nächsten Jahrhunderte gehörten ägyptische Sarazenen und Franken. 1552 fiel Kastelorizo an dasOsmanische Reich. In der Folge erfreuten sich die Bewohner religiöser, kultureller und wirtschaftlicher Privilegien, und so stieg die Handelsflotte der Insel zur größten des Dodekanes auf.
Im Ersten Weltkrieg wurde die Insel am 28. Dezember 1915 von französischen Truppen besetzt. Bis Kriegsende wurde die Insel häufig vom türkischen Festland aus beschossen. Am 11. Januar 1917 wurde dabei das englische Flugzeugmutterschiff HMS Ben-my-Chree versenkt; 1921 wurde es geborgen und verschrottet.[6]
1922 kam die Insel unter italienische Verwaltung. Die Italiener, die bereits seit 1912 über die anderen Inseln des Archipels herrschten, traten auf Kastelorizo als Kolonisten auf und waren unter der Bevölkerung entsprechend unbeliebt. In dieser Zeit wanderte ein großer Teil der Bewohner der Insel aus, vor allem nach Australien. Unter der italienischen Besatzung diente die Hafenbucht Kastelorizos Wasserflugzeugen der Alitalia und Air France in den 1930er-Jahren als Zwischenstopp auf Flügen nach Afrika und in den Nahen Osten.
Im Zweiten Weltkrieg versuchten die Briten Anfang 1941 erfolglos mit der Operation Abstention die Insel zu erobern. Erst im September 1943 nach der Kapitulation Italiens konnten sie Kastelorizo besetzen. Die verbleibenden Inselbewohner wurden evakuiert bzw. zum Verlassen der Insel genötigt und wurden über Zypern, Ägypten und Palästina verstreut. Im Sommer 1944 wurde Kastelorizo während eines deutschen Angriffs von den Briten aufgegeben. Bei diesem Rückzug fing ein Munitionslager Feuer; die Explosion zerstörte mehr als die Hälfte der Häuser auf der Insel.
1947 wurde Kastelorizo ein Teil Griechenlands. Rund 300 der zuvor umgesiedelten Bewohner wollten im Oktober desselben Jahres auf die Insel zurückkehren. Bei einem Feuer auf ihrem Schiff kamen jedoch 35 Menschen um. Als die Überlebenden zwei Monate später die Insel erreichten, fanden sie ihre Häuser zerstört und geplündert vor. Viele von ihnen entschlossen sich endgültig zur Auswanderung.
Im Jahr 1920 hatte Kastelorizo noch rund 20.000 Einwohner, heute sind es etwa 400. Sie werden mit beträchtlichen Subventionen vom griechischen Staat unterstützt, um türkischen Gebietsansprüchen entgegenzutreten. Zum Symbol griechischer Beharrlichkeit wurde Despina Achladioti, die „Frau von Ro“. Diese Schäferin war die einzige Bewohnerin der winzigen Insel Ro, die westlich von Kastelorizo liegt. Bis zu ihrem Tod 1982 hisste sie jeden Morgen in Sichtweite der türkischen Küste die griechische Fahne und holte sie abends wieder ein.
In Australien leben heute rund 10.000 Nachkommen der Inselbewohner und sind dort als „Kassies“ bekannt.
Der Hauptort der Insel glich noch vor zwei Jahrzehnten größtenteils einer Geisterstadt. Seitdem wurden auf der Insel aber viele alte zerfallene Bauten wieder zu neuem Leben erweckt. Unter den eingewanderten Ausländern sind viele Italiener. In jüngster Zeit läuft auch ein bescheidener Tourismus auf der Insel an. Der Ortskern am Hafen ist zum Teil aufwändig restauriert – auch mit Hilfe staatlicher Mittel –, die Ruinen um ihn herum sind überwuchert und fallen kaum ins Auge.
In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhundert hat der griechische Staat aus politischen Gründen (Hoheitskonflikt mit der Türkei) unverhältnismäßig viel Geld in die Insel investiert, so dass beispielsweise die Betreuung der wenigen Schüler und die ärztliche Versorgung besser waren als auf vielen größeren griechischen Inseln. Auch die Fähr- und Flugverbindungen waren bzw. sind subventioniert, um den Verkehr zur Insel und deren Versorgung sicherzustellen.
Auf Kastelorizo wurde der Film Mediterraneo gedreht.
Am 26. April 2010 wählte der damals amtierende Ministerpräsident Papandreou einen Aufenthalt auf Kastelorizo, um von dort die drohende Zahlungsunfähigkeit des griechischen Staates zu offenbaren.[7]

Verkehrsverbindungen [Bearbeiten]

Ein kleiner, 1986 eröffneter Flughafen ermöglicht mit einer knapp 800 Meter langen Landebahn die Landung kleinererTurboprop-Maschinen. Seit 2006 gibt es eine tägliche Flugverbindung nach Rhodos. Spontane Ausfälle bei starkem Wind sind jedoch möglich.
Zudem besteht eine unregelmäßige Fährverbindung nach Rhodos, die zwei bis drei Mal pro Woche verkehrt. Die Überfahrt dauert etwa fünf Stunden.
Seit Juni 2007 ist die offizielle Ein- und Ausreise von Kastelorizo in die Türkei (Kaş) bzw. umgekehrt möglich. Seitdem fährt die Meis Express werktags von Kaş in der Türkei morgens nach Kastelorizo, nachmittags wieder zurück. Sie wird für Mehrtagesausflüge in die Türkei genutzt, andererseits kamen viele Tagesgäste aus Kaş, um hier ihr türkisches Touristenvisum wieder für 90 Tage zu verlängern. Dies ist jedoch seit Anfang 2012 nicht mehr möglich, da die Aufenthaltsbestimmungen der Türkei diesbezüglich geändert wurden. Die meisten der Türken wie auch der Griechen haben sich mit der politischen Lage arrangiert und bauen auf ein friedliches Miteinander, nicht zuletzt weil dadurch die touristische Entwicklung beider Gebiete profitieren kann.
Sehr beliebt ist der Ort auch bei Segelyachten, die hier während eines Türkei-Törns zur Abwechslung einen Abend mit griechischem Flair und Essen genießen.
ΠΗΓΗ:Wikipedia




Τετάρτη 15 Μαΐου 2013


Der-Grieche-Aktuell

URLAUB IN GRIECHENLAND
(ΔΙΑΚΟΠΕΣ ΣΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ)



Der-Grieche-Aktuell

 In Griechenland stehen die Zeichen auf Einigung: Die größten Streitpunkte auf dem Weg zu einem neuen Sparpaket sind laut einem Medienbericht ausgeräumt.

Athen - Das neue griechische Sparpaket, die Voraussetzung für weitere Hilfskredite, ist laut einem Zeitungsbericht unter Dach und Fach. Das Reformprogramm sei bereits mit der Geldgeber-“Troika“ ausgehandelt worden, berichtet die Sonntagszeitung „To Vima“.
Es sei den europäischen Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel in der vergangenen Woche bekannt gewesen. Zuletzt hatte es vor allem innerhalb der Athener Regierungskoalition Streitigkeiten wegen einzelner Punkte des Programms gegeben.
Der größte Teil des Pakets im Volumen von 13,5 Milliarden Euro, das das schuldengeplagte Griechenland mit seinen Geldgebern von der Europäischen Union, der Europäischen Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) ausgehandelt hat, betrifft demnach Einsparungen im öffentlichen Sektor und bei den Rentnern. Auch die Steuerschraube wird weiter angezogen, vor allem für Freiberufler.
Gehaltskürzungen für Staatsdiener
Geplant sind laut dem Zeitungsbericht Gehaltskürzungen für Staatsdiener, die nicht nach dem einheitlichen Angestelltentarif besoldet sind. Zulagen für Beamte werden gestrichen. Bei den öffentlichen Betrieben, die ohnehin privatisiert werden sollen, werden die Gehälter an diejenigen der Staatsdiener angeglichen.
Das heißt in der Praxis, dass dort künftig niemand mehr als 1900 Euro brutto monatlich verdienen wird. Starke Einschnitte gebe es auch im Bildungssektor, wo Stellen vor allem in der Verwaltung eingespart werden.
Die vereinbarte Rentenreform sieht laut „To Vima“ unter anderem ein Renteneintrittsalter von 67 Jahren vor. Eine Frühverrentung soll deutlich später möglich sein als bisher. Die Gesamtrente wird um 3 bis 12 Prozent, in manchen Fällen sogar um knapp ein Viertel gekürzt.
Kündigungsschutz strittig
Noch offene Fragen, die bis zur seit Wochen geplanten Vorlage des „Troika“-Berichts geklärt werden müssen, betreffen den Kündigungsschutz und verlängerte Arbeitszeiten.
Trotz der Widerstände der beiden kleineren Koalitionsparteien, der sozialistischen Pasok und der Demokratischen Linken, geht man in Athen davon aus, dass auch dieser Teil des neuen Maßnahmenpakets bis Ende kommender Woche mit der Troika abschließend verhandelt ist.
Für Sonntagmittag war dazu ein Treffen der zuständigen Minister mit Premier Antonis Samaras angesetzt. (APA)
ΠΗΓΗ:Tiroler Tageszeitung

Τρίτη 14 Μαΐου 2013


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Der Große Prespasee oder einfach nur Prespasee (mazedonischПреспанско ЕзероalbanischLiqeni i Prespës,griechisch Λίμνη Μεγάλη Πρέσπα Limni megali Prespa) ist ein See im Dreiländereck von MazedonienAlbanien undGriechenland im Inneren der Balkanhalbinsel.

Inhaltsverzeichnis

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Geographie [Bearbeiten]

Der Große Prespasee dehnt sich über eine Fläche von 273 Quadratkilometern aus. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 34 km, die von Ost nach West bis zu 10 km. Der Wasserspiegel liegt auf 849 Meter über dem Meeresspiegel.[1] Er ist bis zu 54 Meter tief und zählt somit bezogen auf Griechenland zu den lediglich drei Seen, welche eine Wassertiefe von mehr als 50 m aufweisen. Die durchschnittlichen Wassertemperaturen betragen 16 °C, die maximalen 22 °C.
Der Große Prespasees liegt größtenteils in der Republik Mazedonien (~ 190 km²) und in Albanien, der kleinste Teil im Süden gehört zum Territorium Griechenlands.
Etwas südlich liegt der Kleine Prespasee, der vom großen Prespasee durch eine schmale Landbrücke getrennt ist. Seine Wasseroberfläche liegt vier Meter höher und die Wassertemperatur ist höher als die des Großen Prespasees.[1] Der Kleine Prespasee entwässert in den Großen Prespasee. Der Hauptteil des Sees befindet sich auf griechischem, der äußerste Westen auf albanischem Staatsgebiet.
Der Prespasee ist rings von hohen Bergen umgeben. Seine Ufer sind stark gegliedert und es gibt mehrere kleine Inseln; deren größte ist Golem Grad. Der See wird vor allem durch unterirdische Zuflüsse und einige Bäche gespeist. Der Abfluss erfolgt unterirdisch zum tiefer gelegenen Ohridsee.

Prespa-Nationalparks [Bearbeiten]

Der See ist sehr fischreich und Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Besonders bedeutsam ist er als Brut- und Überwinterungsplatz für viele seltene Vogelarten, zum Beispiel den Rosapelikan (Pelecanus onocrotalus) und denKrauskopfpelikan (P. crispus).
Die Prespaseen sind besonders schützenswerte Feuchtgebiete im Sinne der Ramsar-Konvention. Der Große Prespasee bildet das Zentrum des Prespa-Nationalparks, der von den drei Anrainerstaaten gemeinsam gegründet wurde und zu den größten Naturschutzgebieten Europas gehört.
Durch geringe Niederschläge und die verstärkte Entnahme von Wasser für die Landwirtschaft und den Haushaltsverbrauch ist der Wasserspiegel des Sees in den letzten Jahren deutlich gesunken.
ΠΗΓΗ:Wikipedia

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ΚΑΛΗΜΕΡΑ ΑΠΟ ΤΗΝ ΗΛΙΟΛΟΥΣΤΗ
        AUSTRIA

Σάββατο 11 Μαΐου 2013

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Attentat auf griechisch-orthodoxen Patriarchen vereitelt
Die türkische Polizei hat ein Attentat auf den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Istanbul, Bartholomäus, vereitelt und einen Verdächtigen festgenommen. Nach zwei weiteren Verdächtigen werde laut Sicherheitskräften noch gefahndet, sagte ein Sprecher des Patriarchats heute der Nachrichtenagentur AFP. Türkischen Medienberichten zufolge war das Attentat für den 29. Mai geplant, zum 560. Jahrestag der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) durch die Türken.
Bei dem Festgenommenen handelt es sich den Berichten nach um einen 29-Jährigen aus der zentral gelegenen Provinz Kayseri, der den Anschlag geplant haben soll. Die Polizei habe ihre Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz des Patriarchen verstärkt, erklärte dessen Sprecher. Allerdings nehme Bartholomäus die Gefahr eines Anschlags gegen seine Person nicht sonderlich ernst.
In den vergangenen Jahren ist es in der muslimisch geprägten Türkei immer wieder zu Übergriffen gegen die christliche Minderheit gekommen, der rund 100.000 Menschen angehören. Zuletzt hatte ein Mann zum Osterfest am 5. Mai vor einer armenischen Kirche in Istanbul mit Platzpatronen geschossen und damit Panik unter den Gläubigen geschürt.

ΠΗΓΗ: news.ORF.at

Παρασκευή 10 Μαΐου 2013


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Griechenlands Ouzo-Insel Chios 

Sie ist mit 842 Quadratkilometern die fünftgrößte Insel des Landes, die zehntgrößte im gesamten Mittelmeer – und stand dennoch zumindest auf der Tourismus-Showbühne stets im Schatten der alt eingesessenen Griechenlandstars wie Kreta oder Rhodos. Doch das soll sich nun schlagartig ändern – auch Chios will jetzt so richtig ins Rampenlicht und die Urlaubshit-Charts stürmen. Und nicht nur als einer der größten Ouzo-Hersteller weltweit bekannt sein.
Der zu den ostägäischen Inseln gehörende Reisedomizil-Newcomer hat Starpotenzial – und für jeden etwas zu bieten. Was einem bereits beim Anflug auf Chios klar wird. Mit seinem Mix aus wunderschönen Sand-und Kiesstränden, saftigen Grünlandschaften und beeindruckenden Gebirgszügen versetzt einen die Insel schon aus der Luft in Enthusiasmus.
Ab dem Moment der Landung auf dem Island National Airport Omiros beginnt das Abenteuer Chios aber erst so richtig. Schon nach wenigen Fahrminuten mit dem Mietauto erreicht man Chios Stadt – Chora, wie die Einwohner ihre Hauptstadt nennen. Imposante Schiffe und Jachten im idyllischen Hafen und das typisch griechische Flair in den engen Gassen laden zum gemütlichen Flanieren ein.

Historisches Flair im Altstadtviertel Kastro

Ein absolutes Highlight: das Altstadtviertel Kastro. Inmitten einer Ende des zehnten Jahrhunderts von Byzantinern erbauten Burgfestung kommen Historiker so richtig auf ihre Kosten. Und in den zahlreichen Cafés und auf der vom Hauptplatz wegführenden Einkaufsstraße Aplotarias kann man seine Seele schließlich so richtig baumeln lassen.
Im Süden der Insel erwartet einen eine Explosion an Düften und Aromen. Denn in den Dörfern im Kampos (griechisch für Ebene) ist der fruchtbarste Boden von Chios zu finden. Ein regelrechtes Obstparadies – Zitronen, Orangen, Mandarinen und Grapefruits, wohin man blickt. Mittendrin: die für diese Region typischen, prachtvollen Herrenhäuser und Landgüter, wo man von den an Gastfreundlichkeit kaum zu überbietenden Bewohnern mit Marmeladen und eingelegten Früchten in den Zitrus-Geschmackshimmel katapultiert wird.

Mastixbäume beherrschen den Süden von Chios

Der absolute Insel-Stolz erwartet einen im südlichsten Teil von Chios. Mastixbäume und -plantagen erstrecken sich hier über die gesamte Landschaft. Das Harz der Mastixbäume ist das wichtigste Landschaftserzeugnis der Chioten – und man hat sogar ein weltweites Monopol darauf. Was auch den Preis von rund 70 Euro pro Kilo Harz erklärt. Ob für medizinische Zwecke, Kaugummis oder Formel-1-Reifen – der "Saft" des Mastixbaumes ist eine Goldgrube.
Eine beeindruckende Zeitreise kann man hier im von Wehrmauern umringten Dorf Mesta erleben. In den engen, verschlungenen Gassen und auf Häuserdächern, die durch Brücken verbunden sind, wird man von einer Sekunde auf die andere in das byzantinische Zeitalter zurückkatapultiert. Ganz in der Nähe kommen Abenteurer auf ihre Kosten.

Eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Griechenlands

In der wunderschönen bis zu 57 Meter tiefen Tropfsteinhöhle von Olympi, die sich reich an Stalagmiten und Stalaktiten präsentiert, durchwandert man eine der schönsten Höhlen Griechenlands. Auf dem Weg in den Norden kommt man um das in der Inselmitte, mitten in der Gebirgslandschaft gelegene Kloster Nea Moni nicht herum. Innerhalb der Mauern des durch Erdbeben gebeutelten, bedeutendsten Baudenkmals von Chios wird man von wunderschönen Mosaiken beeindruckt.
Ganz in der Nähe wird es dann mystisch: Gut verborgen inmitten einer beeindruckend wilden Gegend ist das Nationaldenkmal Anavatos zu entdecken. Ein Ort, der einer Geisterstadt gleichkommt. Rund 450 Meter über dem Meer, auf dem Gipfel eines Granitfelsens gelegen, sind hier zwar nur noch wenige Dorfbewohner zu finden – aber diese wissen mit ihrer Ortstaverne ihre Besucher zu überzeugen.

Karge Gebirgslandschaften mit Olivenbäumen

Ganz im Norden präsentiert Chios mit seinen kargen, felsigen Gebirgslandschaften sein drittes Gesicht. Dennoch kommt gut ein Viertel der Oliven für die Ölproduktion aus dieser Region. Ein absolutes Highlight: das mittelalterliche Dorf Volissos. Literaturfans, aufgepasst: Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Abendland-Dichter Homer hier gelebt haben soll.
Doch auch wer auf Abenteuerreisen verzichten möchte, kommt auf den wunderschönen Stränden der Insel und im glasklaren Wasser – fernab von Massentourismus – auf seine Kosten. Die Tauchgebiete Chios' gehören zudem zu den besten Europas. Wenn das nicht Star-Potenzial besitzt!
ΠΗΓΗ:Krone.at


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Καλησπερα με ενα τραγουδι του
 Μιχαλη Βιολαρη


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Die Arbeit ist im Gange auf der Burg Skiathos

Heute besucht Freitag, 10. Mai, das Schloss Ms. Stavroula Sdrolia , Head of 7 byzantinische Altertümer, die ein Co-Betreiber im Programm Gemeinnützigkeit im Bereich der Kultur (KO.CH.P.)-Promotor ist mit dem Voluntary Environmental Group Almyrou " in Aktion. "
Das Programm ist bekannt, begann Anfang April und ist bereits mit zwei Rasenmäher ,eine Kettensäge und Handwerkzeugen, alle mit freundlicher Genehmigung von derVereinigung "Freunde der Burg", gereinigt alle wichtigen Zugangsweg von Kirchen. Sie haben ...
gebohrt Passagen aus dem Tor der Kirche der Geburt Christi, St. Nikolaos Panagia Megalomata, Basilius, das Kanzleramt, Agia Marina und die Kanone Bedürfnisse. Parallel kreuzen viele Gebäude wurden gereinigt.
Ms. Sdrolia nach Gesprächen mit dem Projektteam, besichtigten die Burg von den Mitgliedern des Vereins "Freunde der Burg" Agiomamitis John, George und Anastasia Tsoloviko Filaret , der darauf hinweist, einige der Punkte, die ein sofortiges Eingreifen erfordern. Insbesondere die westliche Wand des Virgin Megalomata Moschee und dem Punkt, wo sie drei zuvor aufgearbeiteten Brunnen identifiziert haben.
Ms. Sdrolia schließlich gab Anweisungen für die weitere Arbeit. Erwünschte die Eröffnung der Strecke in der Nähe der Kirche Christi beginnt, und nachdem sie durch die "Krippe", schließt die Ruinen eines großen Gebäudes in der Burg misgangeia auf den Wällen. Auch empfiehlt sich eine Reinigung Ebene von Brunnen und von dort auf den Zugang des gefährlichen Westseite der Jungfrau Megalomata geworden.
Diese Phase hat auch inklusive Reinigung der Ruinen der Reichskanzlei.
Die nächste Phase würde die Reparatur der Hof der Kirche Christi und die Moschee, die Ziele und Prioritäten der Verein für zwei Jahre umfassen. Um dies mit Ausnahme der Studie von Alexiou und Anweisungen der zuständigen Behörde zu reparieren werden gebeten die Hilfe eines spezialisierten Architekten-Restaurator und Freiwilligen.
Das Team besteht aus dem Sava Antonitsa Alekos Antonitsa, John Koumioti, Manolis Pezatiko und Archäologe Soula Tsipli arbeitet mit Eifer und Begeisterung und angenehme und kreative Atmosphäre ist evident.
ΠΗΓΗ:efimerida-sporades.blogspot

Πέμπτη 2 Μαΐου 2013


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Der Abstieg der österreichischen Touristen

Sehr positiv bewerten das Klima in Österreich in diesem Jahr bei den Buchungen für den Urlaub in Griechenland, die griechischen Ursprungs Direktor zweitgrößte Reisebüro in Österreich, "Thomas Cook" , John Afoukatoudis , in einem Interview mit der Athener Agentur in Wien, stellt fest, , dass alle griechischen Destinationen bisher im Durchschnitt von 20 auf 25% erhöht ....

Dieses positive Klima geht zurück auf die Tatsache, dass in diesem Jahr gibt es keine negativen Nachrichten aus Griechenland als auch, wie in unserer Zeit hingewiesen, die alle negativ ist, auch nur die geringste nimmt der Anteil in den Medien. Agentur 'Thomas Cook' berechnet, die berühren wird oder sogar auf 25% in der diesjährigen Buchungen für Griechenland, erwartet sogar mehrere Reservierungen von "last minute", für die es viele unentschlossen sind in der Regel nicht Familien, sondern einzelne Personen oder Familien ohne Kinder. überschreiten Sie entscheiden ein, zwei oder drei Wochen vor der Abreise, aber es ist ein großes Potenzial, schätzt, dass zu einem großen Teil wird Griechenland wählen und zu diesem Zweck, denkt Herr Afoukatoudis wird sowohl die guten Nachrichten von den österreichischen Tourismus-Unternehmen geschickt zu helfen, und die auch gute Nachrichten von der touristischen Destinationen in Griechenland. selbst und stellt fest, dass zu den 600.000 Österreichern verglichen hatte Griechenland besucht während als "Rekordjahr" 2007 betrachtet, ihre Zahl in 2011 auf 480.000 fiel, stellt fest, dass in diesem Jahr die positive Elemente "Atem" überhaupt geben, isovathmizontas der Anteil in den letzten Jahren in Griechenland, in Österreich und in anderen Ländern der Herkunft verloren.  Ihm zufolge haben in diesem Jahr viele Versuche der österreichischen Tourismusunternehmen zu erhöhen gemacht Buchungen für Griechenland, weil jeder denkt, der ersten vor allem selbst-, dass Griechenland eine große touristische Destination ist und es gibt auch prognostiziert, dass in diesem Jahr die Dinge ändern werden. Gegen diese platziert alle Kräfte, um mehr Flüge nach Griechenland als sein auch weitere Ziele -. von den bisher bekannten Österreicher seit den 1980er-wie Kefalonia, Karpathos, Skiathos, Skopelos, Volos, Kavala, Preveza, Kalamata, Arax defrynthikan Alle in diesem Jahr, sagt Herr Afoukatoudis und bisher bestätigt haben, die Vorhersagen, und die Österreicher, bekannt Philhellenen Reservierungen für neue Ziele, die zu tun sind sehr gut, und trotzdem auch sehr gute traditionelle Ziele wie Kreta, Korfu, Rhodos, Kos, usw. Als Ergänzung, in den letzten Jahren die Flüge von Österreich nach Griechenland hauptsächlich konzentrierte sich auf große Ziele haben wir sicherlich immer als Magneten mit großen und modernen Infrastrukturen benötigt. Doch in diesem Jahr wurde darauf, mehrere kleine Ziele zu öffnen und dass die österreichischen Besucher sieht sehr positiv und es, mit diesen kleinen Zielen - mehr als verdoppelt in diesem Jahr - weit mehr Einfluss und positive Ergebnisse. Laut dem Direktor von "Thomas Cook", das Jahr Griechenland ergänzen die verlorenen letzten Jahr im Tourismus in der Türkei, Bulgarien und anderen Destinationen denn bezeichnenderweise fest, "sie tanzten alle im letzten Jahr rund um die Leiche von Griechenland" Gewichtszunahme die. diesem Jahr, wie Staaten und schloss das Interview auf ANA-MPA in Wien, Herr Afoukatoudis, es wird Bilanz über Reiseziele, denn als Highlights, Griechenland kann und bringt wieder das Potenzial der traditionellen und Besucher .
ΠΗΓΗ:Voliotaki.blogspot

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 ΑΥΤΑ ΕΙΝΑΙ ΤΑ ΚΑΛΑΝΤΑ ΠΟΥ ΛΕΝΕ ΤΗΝ
 ΜΕΓΑΛΗ ΠΕΜΠΤΗ ΣΕ ΔΙΑΦΟΡΕΣ ΠΕΡΙΩΧΕΣ
 ΤΗΣ ΕΛΛΑΔΑΣ



Der-Grieche-Aktuell


ΜΕΓΑΛΗ ΠΕΜΠΤΗ
 


Τετάρτη 1 Μαΐου 2013


Der-Grieche-Aktuell
Schöne, grüne und unter all diesen ideal zu leben die feierliche Karwoche, nachdem das Ritual ist einzigartig in ganz Griechenland.
Osterinsel
Die Besonderheit ist Ostern in Skiathos liegt in Mount-Standard, der in allen Sequenzen der Karwoche und Auferstehung gehalten befindet. Die Insel ist mit einer Trauerschleier gesamten Karwoche bedeckt, und das Epitaph Folge feierte den Samstagmorgen (um 03.00 Uhr) , nach dem Zeitplan des Berges Athos. Spiritual Insel Beziehungen mit dem Heiligen Berg seit Jahrhunderten sind schmal, während der Name der Insel, nach der Tradition, bezieht sich auf ... Schatten Athos (Skiathos).
Die Atmosphäre auf der Insel schafft ein Gefühl der Frömmigkeit, als Epitaph unten den gepflasterten Straßen, rezitiert der Kantor die klagenden Gesänge und alle Bewohner folgen oder beobachten Sie die brennende Häuser. Die Sequenz endet im Morgengrauen in der Kirche der Drei Hierarchen mit der Darstellung von den Priestern der "Auferstehung". Am Samstag, zusammen mit der Auferstehung, und machte alle Vorbereitungen für den Urlaub Traditionen Montag.
Gehen Sie auf die Stadt
Die Fußgängerzone Papadiamandis ab dem Hafen ist voll von kleinen Geschäften, Bars, Cafés und Tavernen.Hier finden Sie abendliche Spaziergänge machen und warum nicht - passieren und gegenüber Bourtzi Burg im Norden, oberhalb des kleinen grünen Halbinsel, die den Hafen teilt sich in zwei und bis 1660 war die Festung, deren Höhe ist Aus den vorliegenden Trümmer bestimmt werden. Im Jahr 1906 baute er die Mpourtzi die erste Grundschule, die heute als Kulturzentrum und beherbergt die schöne Sommer-Theater.
Es ist ebenfalls einen Besuch wert, das Haus lebte Papadiamandis Alexander, einer der bedeutendsten Gelehrten der Insel und durch Erweiterung Griechenland. Es ist eine einfache, unscheinbare Haus aus Stein und Holz, aber es stellt architektonischem Interesse.
ΠΗΓΗ:Thessalianews.gr


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