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Griechenlands WM-Kader mit Sokratis und Karagounis

Griechenlands Fußball-Nationaltrainer Fernando Santos hat der Öffentlichkeit am Montag auf einer Pressekonferenz in Athen den endgültigen 23-Mann-Kader für die Weltmeisterschaft in Brasilien verraten. Die bekanntesten Akteure im Aufgebot sind Dortmund-Verteidiger Sokratis, Celtic-Glasgow-Stürmer Giorgos Samaras und der 37-jährige Routinier Giorgos Karagounis von Fulham FC.

Auch der bald 34-jährige Theofanis Gekas, in der Saison 2006/07 mit dem VfL Bochum Torschützenkönig in der deutschen Bundesliga, steht im Aufgebot des Europameisters von 2004. Griechenland trifft in Brasilien in Gruppe C auf Kolumbien, Japan und die Elfenbeinküste.

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Linksbündnis Syriza gewinnt griechische Kommunalwahlen

Rena Dourou erreichte in der Region Athen 27 Prozent - Stichwahl am  25. Mai

Athen - Bei den Kommunal- und Regionalwahlen in Griechenland hat nach Auszählung von mehr als 20 Prozent der Stimmen das oppositionelle Bündnis der radikalen Linken (Syriza) in und um Athen Erfolge erzielt. Konservative und Sozialisten konnte ihre Position in den Provinzen verteidigen. Prognosen, wonach die Syriza von Alexis Tsipras die Kommunalwahlen am Sonntag klar gewonnen hat, wurden nicht bestätigt.

Im Großraum Athen führte Syriza-Kandidatin Rena Dourou mit 23,5 Prozent der Stimmen. Der von den Sozialisten und anderen Mitte-Links-Kräften unterstützte Kandidat Giannis Sgouros erreichte bei der Abstimmung rund 22,2 Prozent. Damit kommt es am 25. Mai zu einer Stichwahl in der Region, in der 30 Prozent aller Griechen leben. Zunächst hatten die Demoskopen der linken Kandidatin fast sieben Prozentpunkte Vorsprung gegeben.

"Wir können optimistisch sein, dass wir die Stichwahl und auch die Europawahlen am kommenden Sonntag gewinnen", sagte ein enger Mitarbeiter von Tsipras.

Syriza könnte Bürgermeister von Athen stellen

In der Hauptstadt Athen kommt es entgegen allen Umfragen wohl zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Gavriil Sakellarides von der Linken und dem amtierenden Bürgermeister Giorgos Kaminis. Er wird hauptsächlich von den Sozialisten und der Demokratischen Linken unterstützt.

Die regierende konservative Partei Nea Dimokratia erlitt hier eine schwere Niederlage. Ihr Kandidat, Aris Spiliotopoulos, landete an dritter Stelle und scheidet für eine zweite Runde aus. Es ist das erste Mal seit 1974, dass die Konservativen bei der Stichwahl in Athen nicht dabei sein werden.

Auch in zwölf Regionen sollen Stichwahlen am kommenden Sonntag die Entscheidung bringen. Etwa zur Hälfte lagen in der ersten Runde Konservative vorn.

16 Prozent für Rechtsextreme

In der griechischen Hauptstadt verbuchte die rechtsextremistische und rassistische Partei Goldene Morgenröte einen Erfolg. Ihr Kandidat für das Amt des Bürgermeisters, Ilias Kasidiaris, kam den vorläufigen Ergebnissen zufolge auf etwa 16 Prozent.

In der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki kommt es zu einer Stichwahl zwischen dem amtierenden Bürgermeister Giannis Boutaris und einem sozialistischen Kandidaten. Der Kandidat der Linken erhielt nur zehn Prozent. Auch in den meisten anderen größeren Städten des Landeswird es Stichwahlen geben.

Die Kommunalwahlen waren ein Vorgeschmack auf die Europawahlen und ein Test für die Regierung aus Konservativen und Sozialisten unter Ministerpräsident Antonis Samaras. Analysten rechneten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Regierungslager und Tsipras' Bündnis der radikalen Linken. Im Falle eines Sieges bei den Europawahlen will Syriza vorgezogene Parlamentswahlen fordern.

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ROG: Pressefreiheitspreis für Griechenlands Journalisten

Mit 6.000 Euro dotiert - Einreichfrist endet am 30. September 

Wien - Reporter ohne Grenzen Österreich schreibt seinen Pressefreiheitspreis (6000 Euro) heuer für die von Krise und Politik gebeutelten griechischen Journalisten aus.

In Griechenland seien tausende Journalisten arbeitslos, leben im Prekariat. Investigativer Journalismus sei zunehmend existenzgefährdend. Zudem liege öffentliche Information und Meinung in der Hand einiger weniger Medienhäuser, so Reporter ohne Grenzen.

Im aktuellen Pressefreiheitsranking ist Griechenland in diesem Jahr um 14 Plätze auf Rang 99 von insgesamt 180 analysierten Staaten abgerutscht.

Der Press Freedom Award 2014 ist mit 6.000 Euro dotiert. Eingereicht werden können Beiträge von demokratie- oder menschenrechtspolitischer Relevanz, die zwischen dem 3. Mai 2013 und dem 3. Mai 2014 in einem griechischen Medium veröffentlicht wurden. Die Einreichfrist ist der 30. September 2014

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Athen: Ministerium muss 400 entlassene Putzfrauen wieder einstellen

Frauen erkämpften überraschenden Sieg vor Gericht - Entlassungen wurden mit Einsparungen begründet 

Athen - Nach achtmonatigen Protesten und einem Rechtsstreit haben knapp 400 vom griechischen Finanzministerium entlassene Putzfrauen einen überraschenden Sieg errungen. Ein Gericht in Athen ordnete am Freitag die sofortige Wiedereinstellung der Frauen an.

Ihre mit Einsparungen begründete Entlassung widerspreche dem öffentlichen Interesse, beschneide die Frauen unangemessen in ihrem Recht auf Arbeit und bedrohe ihre materielle Existenz, urteilte das Gericht in erster Instanz.

Mit Besen und Schrubber bewaffnet

Die Frauen reagierten im Gericht mit Freudenschreien, Tränen und ungläubigem Staunen. Sie hatten seit ihrer Entlassung im September 2013 tagtäglich vor dem Finanzministerium im Zentrum von Athen demonstriert. Dabei hatten sie sich rasch die Sympathie der Öffentlichkeit erkämpft - vor allem, als sie während der regelmäßigen Besuche von Vertretern der Troika aus EU, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank mit Besen und Schrubber bewaffnet Spalier standen.

Das Gericht erklärte, mit der Entlassung seien die Frauen im Alter von 45 bis 65 Jahren ihrer einzigen Einnahmequelle beraubt worden. Ihre Chancen auf einen anderen Job seien angesichts ihres Alters und der hohen Arbeitslosigkeit gering. Die Richter kritisierten, das Finanzministerium nehme seit den Entlassungen private Reinigungsfirmen in Anspruch, deren Dienste "teuer und von geringerer Qualität" seien.

Insgesamt 595 Reinigungsfrauen entlassen

Insgesamt waren in den Büros des Finanzministeriums und den Finanzämtern im ganzen Land 595 Reinigungsfrauen entlassen worden. 397 von ihnen zogen vor Gericht und bekamen jetzt Recht. Das Finanzministerium reagierte zunächst nicht auf die Entscheidung.

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Schauen Sie hinter die Kulissen der Griechenland-Krise geben «Financial Times» und enthüllt den "Plan Z" und die Gruppe der EU-Beamten IWF und wurden für den Zusammenbruch des griechischen Banken-und Ausstieg aus der Eurozone vor. Wie in der Forschung der Journalist Peter Spiegel gesagt, hatte den "Plan Z" von etwa 25 erstellt in Untergruppen-Betrieb in der Europäischen Kommission in Brüssel Beamten getrennt auf die EZB in Frankfurt am Main und in den Büros des IWF in Washington. Teilnehmer antwortete der Reporter, dass ihr Ziel war es, die Grexit vorzubereiten, aber genau das Gegenteil. Zu Beginn des Jahres 2012, aber die von ihnen als "unverantwortlich, nicht für diesen Fall vorbereiten." Beamte, die auf dieser streng geheimen Projekt gearbeitet bestand darauf, in Interviews, dass es nicht ein Fahrplan, durch die Zwangs Griechenland, den Euro aufzugeben, aber das genaue Gegenteil. Ihr Zweck war es, zu vermeiden, die so genannte «Grexit», die als Domino war, dass Entwicklungen und Schocks und anderen Volkswirtschaften der Eurozone, aber auch Fragen zu dem Land, in das neben der Ausgangstür gezeigt werden wird verursachen würde. jedoch viele der 25 diese Beamten im Frühjahr 2012, geändert Haltung und fing an, auf ihrem Teil nicht für die Möglichkeit der «Grexit» vorbereitet werden für unverantwortlich. Wir haben immer gesagt, dass unser Ziel ist, sie in (USD) zu halten. Aber es ist keine Möglichkeit, ihren Ruhestand? Nein. Wenn Sie der Kopf einer Firma, und Sie sogar eine Chance von 10% passiert, dann sind Sie vorbereiten (this) ", sagte einer der Beamten im Spiegel.Der Behandlungsplan wurde nach der Cannes gestartet
Der mögliche Austritt Griechenlands aus dem Euro nahm einen großen Maßstab während der G20-Gipfel im November 2011 in Cannes, nämlich wann und Französisch Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hörte erstaunt Meldungen die dann griechische Premierminister George Papandreou am Referendum Aufenthalt oder nicht Griechenland in den Euro. Bis dahin verweist die Zeitung darauf hin, dass es auf der Rückseite Brenner Beamten eine solche Möglichkeit. Tatsächlich wurden mehrere hochrangige EU-Beamte an der Haltestelle vor der Herr überrascht Merkel und Sarkozy, die die Idee, dass ein Mitgliedstaat freiwillig die Eurozone zu verlassen, ohne es vollständig von der Union, die sich aus Umständen nicht zu erwarten, und so, bis dann die beiden Führer lehnte kategorisch zu diskutieren, float links .

Snapshot Mahlzeit des G20 in Cannes

Auch Beamte, die auf dem "Plan Z" gearbeitet war überrascht von der Haltung der Führer von Frankreich und Deutschland. Einer von ihnen sagte der Zeitung: "Ich fiel vom Stuhl", wenn er hinter verschlossenen Türen mit den beiden Führern diskutiert. "Zum ersten Mal, statt gar nicht zu diesen (Grexit) zu hören begann, das Wort in Diskussionen zu verwenden. Ich erinnere mich, dass damals dachte ich:. Sind wir auf Probleme bewegen jetzt ", sagte er der Zeitung anderen Offizier, der seine Anonymität bewahrt . Das Projekt nahm Gestalt bis Januar 2012 statthatte jedes Detail gestaltet Laut der Financial Times, war das Projekt Bewegungen im Detail vorhersagen, wie Sie ein neues Finanzsystem von Grund auf neu erstellen. In Washington, zog IWF-Vertreter einen Aktionsplan über 20 Seiten. Basierend auf der Erfahrung in der Banken-und Währungskrisen, das IWF-Programm enthalten sowohl aktive Maßnahmen, wie die Schließung aller Geldautomaten und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, die massive Kapitalflucht zu verhindern. In sucht am Beispiel von Argentinien EZB-Vertreter durch die Ausgabe von Schuld Noten (Schuldscheine) im Jahr 2001, da die Euro-Banknoten und-Münzen in Umlauf in Griechenland nach dem «Grexit» nicht mehr legal sein. Unter den Optionen war die griechische Version Schuldscheine, die etwa gewesen wäre die Hälfte des Wertes des Euro. Griechenland, wie alle anderen Länder der Eurozone, mit einem Netzwerk namens Target 2, eine riesige proprietäre Computersystem, das die EZB und die nationalen Zentralbanken verwaltet verbunden. Nach Griechenland kam von Target 2, gäbe es keine Möglichkeit, Transaktionen zu reinigen sein. Das ganze System sollte rekonstruiert werden. Ähnliche Konsultationen wurden auch in Brüssel statt. Viele mussten mit dem EU-Recht zu tun: Wie konnte eine solche Wirtschaft, Teil des EU-Binnenmarktes, die einen freien Fluss von Waren erfordert bleiben? Was würden die Rechtsgrundsätze, die die Bewegung des Kapitals? Gesteuert werden Mehrheit der für die "Plan Z" arbeitete, wollte, nach einer Studie von Spiegel-zu denen, unterstützte die «Grexit», das zu erreichen, sollte dies zeigen, zu einem titanischen Anstrengung, und konnte bei der Realisierung, wie schwierig es war theoretisch angewendet werden.Aber der Sommer 2012, die griechischen Wähler fast führen Sie die Anwendung. , wie erwähnt, die Financial Times, dass Griechenland an den Rand der Zerstörung, und Mitte 2012 war episodischen und unzähligen Demonstrationen, stieg die Arbeitslosigkeit steil Sparraten und verursachen enorme Rezession. Seit 2009 ist die griechische Wirtschaft um 20% geschrumpft.Alle diese Faktoren können europäische Führer zu drücken, um unberechenbar zu handeln, sagt Spiegel. Innerhalb kürzester Zeit war die gemeinsame europäische Währung vor dem größeren Risiko: zu lösen ein paar Tage nach den griechischen Parlamentswahlen nach dem Ergebnis, dass die Wahlurne bringen würde. Zur Anwendung der "Plan Z", die auf «Grexit» führen würde, schien sehr wahrscheinlich, so der Bericht, nach der ersten Runde der Wahlen vom Mai 2012, wenn SYRIZA war so hoch, dass in der zweiten Runde sein könnte sichern den Sieg. "Das war der Moment, der wirklich gesagt: Sie müssen unsere Arbeit beenden", sagte ein anderer Beamter, der in der Schaffung von "Plan Z" teilgenommen.
Unter Geheimhaltung Vorbereitung der "Plan Z"
, war das Projekt jedoch so geheim, dass noch nie ist kein offizielles Dokument und schickte per E-Mail darüber. In der Obhut von vier Männern, Jorg Asmousen von der Europäischen Zentralbank, Marco Buti von der Europäischen Kommission,Thomas Gouaizer von Euroworking Gruppe und Pooul Thomsen vom Internationalen Währungsfonds. Merkmal ist, dass, wenn ein Mittagessen zwei Wochen vor der griechischen Wahlen 2012, bat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso für die mögliche Existenz eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone, wenn sie die Rettungs Bedingungen abgelehnt. Barroso versicherte ihr, dass es einen Plan und bot an, ihr zu zeigen. Sie weigerte sich, weil, wie in dem Artikel erwähnt, wenn Sie es in ihre Hände nehmen würde, um den Deutschen Bundestag zu geben, wenn gewünscht. gespeichert Wie der Euro Jeden Tag seit Beginn der Krise, die Griechenland, George Provopoulos, schlug der Gouverneur der Zentralbank von Griechenland, einberufen jeden Nachmittag einen kleinen "Notfallteam" in seinem Büro, um die Gesundheit der staatlichen Banken zu bewerten. Was ich am 15. Juni 2012 hörte, war genug, um die Notenbanker bis blass machen. wurde am Freitag vor den zweiten Parlamentswahlen vom Juni 2012 und das Land von Panik besessen. An diesem Tag zogen die Griechen mehr als 3 Milliarden € von ihren Bankkonten oder rund 1,5% der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes. Bank von Griechenland besuchte den letzten drei Jahren die Welt, um Geld von zu übertragen Bankkonten in Matratzen, aber immer so viel. "Innerhalb von ein paar Tagen konnte er eine vollwertige Bankenkrise gebrochen haben", sagte Provopoulos in einem Interview. Mit einer solchen Geschwindigkeit, wird Griechenland aus Notizen in ein oder zwei Tage. Rolle der EZB Die Europäische Zentralbank, gab es einen breiten Konsens Konzil wollte die Entscheidung für Austritt Griechenlands aus dem Euro ist nicht das erhalten-geschweige denn zum Zentral Banken umzusetzen. Stattdessen warf sie den Ball die Entscheidung, die Führer der Mitgliedsstaaten der Eurozone. Am 25. Juni, einem Top-entscheidenden Sitzung in Brüssel zwischen Herrn Barroso und Rompuy auch per Telefon und Jean-Claude Juncker teilgenommen. Es teilte EZB-Präsident Mario Draghi die Teilnehmer, dass das Treffen von Staats-und Regierungschefs der Eurozone aufgefordert, Notfall-Kredite an Geschäftsbanken vor der EZB zu gewährleisten ", um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen." die Geschichte sagt Draghi warnt nicht war ein akademischer Bluff. Ein Beamter sagte, dass die Draghi hatte die Staats-und Regierungschefs zu einer "Zeit der Unsicherheit", die 30 Tage vor dem Ablauf der Tilgung von Anleihen im August beginnen würde am 20. Juli informiert. Obwohl Antonis Samaras hatte sich für eine Regierung der nationalen Einheit gebildet wurde, wurde die neue Regierung noch in Verhandlungen für die Freilassung eines weiteren großen Dosis, während Merkel noch nicht, ob Griechenland will innerhalb oder außerhalb des Euro beschlossen. Unbemerkt obwohl die griechischen politischen Gründung, eine kleine Gruppe von Beamten der EU und des Internationalen Währungsfonds heimlich für Monate, um für den Zusammenbruch der Banken in Griechenland vorzubereiten. Telling ihr Plan, als "Plan Z" war eine detaillierte Szenario, wie die Wirtschafts-und Finanzinfrastruktur in Griechenland zu rekonstruieren, wenn man den Euro verlassen, waren bekannt. Schließlich die Möglichkeit, «Grexit» kam im Oktober 2012

Die symbolische Merkel-Besuch in Athen im Oktober 2012 endete in Szenarien Grexit

Schließlich wird die Debatte über Austritt Griechenlands aus der Euro kam, nach dem Bericht, im Oktober 2012, als Angela Merkel hielt eine symbolische rasante Tour in Griechenland. Einen Monat später, vereinbart, die Rate von 34,4 Milliarden Euro im Griechenland zu gewähren. Ein paar Stunden später, der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras Anbieter in synofo Gipfel sagte: "Die Solidarität in unserer Gewerkschaft am Leben sind.Der "Grexit" gestorben "
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Amartiai Eltern ...

. Ziel des Haus der Wirtschaftskriminalität hat die Mutter des ehemaligen Ministerpräsidenten George Papandreou, Margarita, wie eingegeben, nach Angaben zougla.gr, hat vor kurzem die Eröffnung von Bankkonten prüfen, die in der öffentlichen geführt Befehl und ist in einem frühen Stadium war, nach Quellen der Steuerverwaltung, nachdem eine anonyme Beschwerde erreichte die Büros der Financial Crime paar Monaten. 're der Suche nach Geld ... Andrea Im Fokus Steuer etwas Geld war angeblich nehmen Sie die Dame Margarita Papandreou von dem verstorbenen Andreas Papandreou, der noch nie auf Steuererklärungen erschienen ist und daher nicht an die IRS gemeldet. "In seiner Beschwerde erklärte, dass Frau Papandreou, Mutter des ehemaligen Ministerpräsidenten, kurz bevor sie die Scheidung von Andreas Papandreou, hatte seit den letzten erhebliche Summen von Geld, das nicht schon einmal berichtet, empfangen wurden. So, nach einer gerichtlichen Bestellung der Eröffnung von Bankkonten ", sagte Quellen in der Nähe zougla.gr. nicht Steuererklärungen einreichen Außerdem Gefühl, ist die Tatsache, dass, wie in unserer elektronischen Zeitung die gleichen Quellen erwähnt, Frau Papandreou angeblich Steuererklärungen für mehrere Jahre nicht vorgelegt.  sollte jedoch angemerkt werden, dass die Steuerung ist immer noch am Anfang, sind die Mitglieder der Staatsanwaltschaft, um die Reaktionen der Banken erwarten. "Es hat nichts ergeben, wie die Untersuchung ist in einem frühen Stadium. Es war eine Anfrage an die Banken und die erwarteten Antworten. Dann werden wir die Daten und geprüften Steuererklärungen zu analysieren ", sagte er. Scheidung ist erwähnenswert, dass nach dem, was in dem Buch "10 Jahre und 54 Tage", 1997 veröffentlicht, Frau Dimitra Liani, den Zeitraum dass Andreas Papandreou forderte die Scheidung von Frau Papandreou, sie zunächst negativ war, dann fragt im Gegenzug vereinbart: - wirtschaftliche Erholung - die Gewährleistung der politischen Entwicklung und Evolution von George -, die die Anwendung von Th Katsanevas Wahlen 

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Faschisten, Linke und ein Fluss für alle

Europa- und Kommunalwahlen: Zulauf für die neue liberale Bewegung To Potami - Pasok ist Geschichte

Die Ersatzpartei stand schon bereit. Mit der Nationalen Morgenröte wollten Griechenlands Neofaschisten in die Wahlen in zweieinhalb Wochen ziehen - für den Fall, dass das Original, die Goldene Morgenröte, ausgeschlossen würde. Schließlich ist Parteichef Nikolaos Michaloliakos in U-Haft; gegen weitere acht Parteifunktionäre laufen ebenfalls Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Nationale oder Griechische Morgenröte - Elliniki Avgi - war bereits registriert für EU- und Kommunalwahlen. Nach dem Entscheid des Höchstgerichts kann sie in der Schublade verschwinden. Ein Urteil gegen die Politiker der Goldenen Morgenröte stehe ja noch aus, lautete die Begründung des Gerichts.

Seit der Rapper Pavlos Fyssas im September 2013 in einem Café in Piräus von einem Parteimann erstochen wurde, laufen die Ermittlungen gegen die Neofaschisten. Ihrer politischen Basis hat das nicht geschadet. Sieben bis zehn Prozent geben ihnen die Umfragen für die EU-Wahl am 25. Mai. Bei der ersten Runde der Kommunalwahlen eine Woche davor, am 18. Mai, könnte es Ilias Kasidiaris, die Nummer zwei der Partei, sogar in die Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Athen schaffen.

Auf die Liste für Straßburg haben die Faschisten zwei pensionierte Generäle gesetzt. Auch das scheint kein großes Problem mehr in dem Land, wo das Militär geputscht hatte und sich bis 1973 an der Macht hielt. Der demokratische Konsens ist im vierten Jahr des Sparkurses dahin. Oder nicht ganz: "Die faschistische Ideologie ist nicht der Hauptgrund für die Wähler", sagt der Politologe George Tsogopoulos vom Thinktank Eliamep. "Die Griechen sind nach wie vor wütend über den Status quo. Sie sehen die Faschisten als ein Instrument, um die Status-quo-Politiker zu bestrafen."

Pasok ist Geschichte

Außenminister Evangelos Venizelos gilt vielen Griechen als ein solcher Vertreter des alten Establishments, der das Land in Krise und Armut geritten hat und heute dennoch weiter regiert. Venizelos' Sozialistenpartei Pasok ist Geschichte. Von 44 Prozent am Vorabend der Finanzkrise 2009 ist sie in den Umfragen bei rund drei Prozent angekommen.

Für die Europawahlen hat sich die Pasok mit Splittergruppen und Parteidissidenten wie Exminister Andreas Loverdos zusammengerauft. Nun treten die Sozialisten unter dem Etikett Elia - Olivenbaum - an. Doch mit vier bis sechs Prozent bleiben sie derzeit hinter den Faschisten zurück, nicht anders als die Kommunisten der KKE.

Venizelos drohte damit, die Regierungsbeteiligung zu überdenken, sollte Elia keine zehn Prozent bekommen. Ernst nimmt das kaum jemand. Das Interesse richtet sich weit mehr auf eine neue Gruppierung der Mitte. To Potami heißt sie - Der Fluss -, gegründet von einem früheren TV-Journalisten. "To Potami ist keine populistische Partei - trotz mancher populistischer Akzente, vielleicht sogar einer gewissen Naivität in der Rhetorik", erklärt der Politologe Gerassimos Moschonas. Er ordnet die neue Partei als proeuropäisch und linksliberal ein. "Das ist nicht Beppe Grillo, keine Antisystempartei, sondern eine Partei gegen das System der alten Parteien von Pasok und Nea Dimokratia."

Der Fluss, zu dem laut Wahlslogan alle werden sollen, ein vager Aufruf zur Solidarität, könnte um die acht Prozent erhalten. Die Wahlen selbst aber entscheiden die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia und die linksgerichtete Syriza. Auch in zwei Jahren an der Regierung hat Premier Antonis Samaras sich nicht aus derUmklammerung durch die Linke von Alexis Tsipras befreit. Beide Parteien liegen bei rund 20 Prozent. Gewinnt Syriza, will sie Neuwahlen in Griechenland.

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Urlaub in griechenland

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Griechenlands größter Telekomkonzern kommt langsam auf die Beine

Umsatz im ersten Quartal bei 964 Mio. Euro stabilisiert

Griechenlands größter Telekomkonzern OTE stabilisiert sich allmählich. Der Umsatz fiel im ersten Quartal nur noch um 0,3 Prozent auf 963,7 Mio. Euro, wie das Unternehmen, an dem die Deutsche Telekom mit 40 Prozent beteiligt ist, am Donnerstag mitteilte.

Erlöse stabil

Angesichts der wirtschaftlichen Erholung nach Jahren der Krise ist es das zweite Quartal in Folge, in dem OTE die Erlöse in etwa halten konnte. Der Nettogewinn brach jedoch zu Jahresbeginn um zwei Drittel auf 55,8 Mio. Euro ein.

Deutsche Telekom will weitere Anteile

Die Deutsche Telekom würde gerne weitere 10 Prozent der OTE-Anteile kaufen. Aber nicht zu jedem Preis, wie Telekom-Chef Tim Höttges sagte. "Wir haben die Kontrolle und müssen nicht zwangsläufig zukaufen, sondern nur wenn es sinnvoll ist." Die Griechenland-Tochter ist bereits komplett im Zahlenwerk des Dax-Konzerns konsolidiert.

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