Παρασκευή 19 Ιουνίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

EZB gewährt Griechen-Banken weitere Notkredite


Die EZB (im Bild Zentralbankchef Mario Draghi) greift den Griechen erneut unter die Arme. (Bild: APA/EPA/BORIS ROESSLER, APA/HERBERT PFARRHOFER)
Mit der nahenden Gefahr eines Staatsbankrotts - am Donnerstag ging erneut ein Treffen der Euro-Gruppe ohne Ergebnis zu Ende - kehren immer mehr griechische Sparer den heimischen Banken den Rücken. Die Lage ist laut Insidern mittlerweile so dramatisch, dass die EZB in einer Dringlichkeitssitzung am Freitag weitere Notkredite für griechische Banken genehmigte. Somit konnte vorerst verhindert werden, dass den Griechen das Bargeld ausgeht und die Banken am Montag nicht mehr aufsperren können.
Allein am Freitag waren es 1,2 Milliarden Euro, wie die Nachrichtenagentur Reuters von drei Bankern erfuhr. Damit hätten griechische Institute innerhalb einer Woche rund 4,2 Milliarden Euro verloren. Das Tempo habe sich also weiter beschleunigt. Zum Teil fließen die abgehobenen Gelder ins Ausland, zum Teil werden sie als Bargeld gehortet. In Bankenkreisen in Athen ist von drohenden Engpässen bei der Bargeldversorgung die Rede: Viele Kunden holten sich am Schalter mehr Geld, als das am Geldautomaten möglich sei. Jenes Geld, das außer Landes gebracht wurde, fehlt allerdings den Banken, um ihr Tagesgeschäft aufrechtzuerhalten.

EZB erweitert Kreditrahmen für Banken

Aus diesem Grund hatte die Europäische Zentralbank erst am Mittwoch die Obergrenze für die Liquiditätshilfen der Athener Notenbank für die Institute des Landes um 1,1 Milliarden Euro auf 84,1 Milliarden Euro angehoben, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen erfuhr. Die Geldhäuser von Athen bis Thessaloniki sind in großem Umfang auf diese Geldspritzen angewiesen, die im Fachjargon ELA (emergency liquidity assistance) genannt werden. Am Freitag wurde der Rahmen nun erneut erweitert. Die exakte Höhe war vorerst nicht bekannt. Allerdings war bereits zuvor in Finanzkreisen von rund drei Milliarden Euro die Rede gewesen.
Doch die Summe dürfte vorerst ausreichen, um das Bankensystem im Krisenland am Leben zu erhalten. "Die Stabilität des Bankensystems ist durch die gemeinsamen Maßnahmen der Zentralbank Griechenlands und der Europäischen Zentralbank vollkommen gesichert", erklärte der griechische Zentralbankchef Ioannis Stournaras. Dies habe er am Freitag bei einem Treffen mit dem Minister zur Koordinierung der Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern, Euclid Tsakalotos, versichert.

Deutschland will "bis zur letzten Minute verhandeln"

Am Donnerstagabend waren Beratungen der Euro-Finanzminister in Luxemburg über die griechische Schuldenkrise erneut ohne Ergebnisse geblieben . Für Montag wurden daher ein Sondergipfel der Währungsunion bzw. davor ein weiteres Treffen der Euro-Finanzminister einberufen. Der deutsche Kanzleramtsminister Peter Altmaier sagte am Freitag, die deutsche Regierung werde "bis zur letzten Minute verhandeln", um eine Einigung zu erreichen. Deutschland ist größter Einzelgläubiger der Griechen und bürgt für gut 50 Milliarden Euro der bereits ausgezahlten Rettungskredite.

Tsipras glaubt an Durchbruch in allerletzter Sekunde

Die Regierung in Athen glaubt nun an einen Durchbruch in allerletzter Sekunde. Die Regierung habe sich Verhandlungen "auf höchster politischer Ebene in Europa" gewünscht, hieß es am Freitag in einer Erklärung von Premier Alexis Tsipras. "Wir arbeiten jetzt daran, dass dieser Gipfel ein Erfolg wird." Diejenigen, die "auf eine Krise und ein Szenario der Angst" setzten, würden eines Besseren belehrt werden. Es werde eine Lösung geben auf der Grundlage des Respekts der Regeln der EU, aber auch der Demokratie.

Meldungen über Kapitalflucht gezielte Fehlinformation?

Diejenigen, die auf Szenarien der Angst setzten, lägen falsch, so Tsipras. Damit spielte er auf den von griechischen Politikern geäußeren Verdacht an, wonach die Warnungen der EZB wegen der dramatischen Kapitalflucht aus Griechenland gezielte Falschmeldungen wären, um den Druck auf Athen zu erhöhen. Allerdings wurden laut der griechischen Zentralbank von Jänner bis Mai dieses Jahres bereits rund 30 Milliarden Euro von griechischen Konten abgehoben.

Notfallpläne für Versorgung mit Treibstoffen

Außerdem laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für eine Pleite des Landes. Einem Pressebericht zufolge gibt es mittlerweile sogar Pläne für die einwandfreie Versorgung mit Treibstoffen. Wie die Athener Zeitung "Ta Nea" schrieb, seien Benzin und Diesel für etwa neun Monate vorrätig. In den Depots der griechischen Raffinerien gebe es "strategische Treibstoffmengen" für drei Monate. Hinzu kämen bereits abgeschlossene Importverträge für ein Vierteljahr. Schließlich könne das Land weitere drei Monate überbrücken, indem es Rohöl gegen Öl tausche, berichtete "Ta Nea".

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EZB macht Weg für weitere Nothilfen frei


Die Eurofinanzminister sind skeptisch, doch es bleibt dabei: Die Staats- und Regierungschefs sollen am Montag den Schuldenstreit mit Athen beilegen. Die EZB leistet dafür schon einmal die nötige Schützenhilfe.

Nach dem Scheitern einer Einigung zur Lösung der Schuldenkrise Griechenlands in der Eurogruppe am Donnerstag soll nun binnen vier Tagen doch noch ein Kompromiss erzielt werden. Vertreter der Regierung in Athen und die Experten der drei Geldgeberinstitutionen (EU, EZB und Währungsfonds IWF) dürften über das Wochenende durchverhandeln – begleitet von Telefonaten auf den höchsten politischen Ebenen.
Damit soll versucht werden, für den Eurosondergipfel der Staats- und Regierungschefs am kommenden Montag in Brüssel eine entscheidungsreife Basis zu legen. Das zeichnete sich am Freitag zum Abschluss des EU-Finanzministertreffens in Luxemburg ab, bei dem von mehreren Teilnehmern – auch von Österreichs Vertreter Hans Jörg Schelling – starke Zweifel geäußert wurden, dass ein solcher Regierungsgipfel jetzt überhaupt Sinn habe.
Es sei, wie berichtet, an der griechischen Regierung, den Geldgebern neue Vorschläge zu machen, nachdem sie ein von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker übermitteltes Angebot der Europartner abgelehnt hatte, hieß es übereinstimmend bei den Euroministern. Es führe kein Weg vorbei an einem formellen Beschluss auf Ministerebene, wobei zuerst ein positives Gutachten der Experten über das Spar-, Reform- und Investitionspaket der Griechen erstellt worden sei.
In Berlin bestätigte das Regierungssprecher Steffen Seibert: Der Beschluss eines Reformpaketes sei Voraussetzung für Folgebeschlüsse beim Gipfel, "ansonsten kann der Gipfel nur ein Beratungsgipfel sein". Um die rasche Handlungsfähigkeit am Montag sicherzustellen, dürfte parallel zu den Regierungschefs erneut ein Treffen der Eurogruppe angesetzt werden. Ähnlich war das bereits im Jahr 2011, als nach einem tagelangen Ringen und mehrfachen Verhandlungsunterbrechungen eine Einigung auf das zweite große Hilfspaket und einen Schuldenschnitt für private Gläubiger erzielt wurde. Es trifft sich, dass der nächste reguläre EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel beginnt. Die Regierungschefs der Eurogruppe könnten theoretisch also fast fünf Tage an einer definitiven Griechenland-Lösung arbeiten.
Aus allen Hauptstädten wurde beteuert, dass man "bis zur letzten Minute verhandeln werde", um eine Insolvenz und ein späteres Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro (Grexit) zu verhindern. Es zeichnet sich auch ab, dass das umstrittene Hilfsprogramm doch noch einmal über den 30. Juni hinaus verlängert wird, um Athen die Chance zu geben, Reformen in die Tat umzusetzen. Frankreichs Präsident François Hollande will unbedingt einen Kompromiss ermöglichen. Premierminister Alexis Tsipras, der sich vor allem gegen die Auflagen zur Pensionsreform wehrt, gab sich ebenfalls optimistisch, dass eine Einigung am Montag gelingt.

EZB im Krisenmodus

Gute Nachrichten aus Sicht der Griechen kamen Freitag von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Nach übereinstimmenden Berichten von AFP, Reuters und Bloomberg hat die EZB die Nothilfen für griechische Banken neuerlich erhöht. Dem Vernehmen nach hat die griechische Notenbank ersucht, die Nothilfekredite, die sogenannte Emergency Liquidity Assistance (ELA), um drei Milliarden Euro zu erhöhen.
Die ELA ist ein Notmechanismus im europäischen Zentralbankensystem. Über die elektronische Geldschöpfung – also das Drucken von Geld – entscheidet eigentlich der EZB-Rat, das höchste Gremium der Notenbank in Frankfurt. In Notsituationen können aber auch nationale Notenbanken die Druckerpresse anwerfen und gegen entsprechende Sicherheiten Kredite gewähren.
Der EZB-Rat kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen dies verhindern – das hat er nun offenbar aber wieder nicht getan.
Für die griechischen Banken ist die ELA die einzige Möglichkeit, um an Geld zu kommen, weil sie an den Märkten kaum noch Investoren finden. Der Rahmen der ELA-Hilfen lag am Mittwoch bei 84,1 Milliarden Euro – dürfte nun also bei 87,1 Milliarden liegen.
Die Entscheidung der EZB kommt nicht ganz überraschend: Ein Stopp der ELA käme einem Rauswurf Griechenlands aus der Eurozone gleich. Die EZB-Führung will als Eurozentralbank dies aber keinesfalls verantworten. Wenn, müsse ein Grexit Folge einer politischen Entscheidung sein, wird in Frankfurt beteuert.
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"Vertrag oder Konkurs"


Strict Ultimatum an Athen via Videobotschaft des Präsidenten des Europäischen Rates von Donald Tusk, der offen warnte die griechische Regierung an: ". Oder Sie von unserem Angebot, was wir denken, ist gut oder zu Fuß durch oloisia in den Konkurs" Tusk: "Die Situation in Griechenland ist kritisch, "Herr Tusk bezeichnete die kritische Situation in Griechenland, so endet das Programm in 11 Tagen, und forderte Athen, um die Spiele der Angst und Schuld anderen zu stoppen."Es ist an der Zeit, aber nur ein paar Tage. Am Ende des Tages ist eine griechische Entscheidung und Verantwortung ", sagte er. Er fügte jedoch hinzu, dass die Synode nicht, und dass die detaillierten technischen Verhandlung ist Aufgabe der Finanzminister der letzte Schritt.

Zur gleichen Zeit, Angela Merkel Übertragung zurück, laut Reuters, dass die Synode Montag kann nur kommen mit "Beratungs mitingk", wenn keine Grundlage für die Zusammenarbeit. Beamte der EU, von der Agentur festgestellt, betonte, dass die Eurogruppe am 22. Juni, die Finanzminister der Eurozone wird die Handhabung eines griechischen Bankrott zu diskutieren, ob es irgendwelche neuen Reformvorschläge von Athen. Wenn jemand auf den Weg und das Klima erstellt das Bild, das auf der neuen Abfluss von Einlagen von Banken Freitag existiert, 1,2 Milliarden Euro. Euro, ringer strafft dramatisch um Griechenland. Im Wesentlichen werden die Ausgänge von Mittwoch (950 mil euros.) , Donnerstag (1 bln.) und Freitag (Informationen sprechen auf über 1,2 Mrd. Euro), Griechenland nicht aus der Stärkung der Sonderliquiditätsfazilität (ELA), von dem sie erhielt diese Woche insgesamt 2 profitieren , 9 Milliarden. Bei sechsmonatige Verlängerung des griechischen Programms jedoch EU-Quellen sagen, sie werden die Gipfel Kreditgeber bieten sechsmonatige Verlängerung des griechischen Programms. ". Wird auf die Großzügigkeit der Verpflichtungen, die die griechische Seite vorgenommen abhängen" Der Vorschlag wird auch gewährleistet werden Finanzierungsbedarf des Landes und nach den gleichen Quellen, in Polen vorbereitet für Grexit: Außerordentliche Sitzung der Ministerpräsidenten Meeting mit dem Kommandeur der Notenbank als auch die Außen- und Finanzminister einberufen am Montag, der Ministerpräsident von Polen Eva Kopats, um die Auswirkungen eines möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro zu untersuchen. "Wir müssen bereit sein. Wir sind nicht in der Eurozone, aber wir in der Europäischen Union und aus diesem Grund ein Panel Montag, "sagte Kopats von Bratislava. Nach Angaben der Agentur PAP, sagte der polnische Finanzminister Mateus Tzourek in Brüssel, dass es ein hohes Risiko der Verschlechterung Krise in Griechenland, versichern aber, dass Polen bereit ist, für jede Turbulenz in dem Markt, in dem griechische Konkurs. 
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Gespräch über weitere Finanzspritze

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den überlebenswichtigen finanziellen Spielraum für die griechischen Banken offenbar erneut erweitert. Wie die Nachrichtenagenturen AFP und Bloomberg am Freitag aus Bankenkreisen erfuhren, erhöhte die EZB den Rahmen für die ELA-Notkredite (ELA: Emergency Liquidity Assistance). Die neue Höhe wurde zunächst nicht bekannt.
Laut Reuters-Informationen wird der EZB-Rat am Montag die Notfallhilfen erneut überprüfen. „Die ELA-Erhöhung wurde genehmigt, sie alle erwarten ein positives Ergebnis des Gipfels am Montag“, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person am Freitag zu Reuters. Eine konkrete Zahl und weitere Informationen waren zunächst nicht zu erfahren. Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos sagte, die EZB scheine die ELA-Nothilfen erhöht zu haben.

Es ging um drei Milliarden

Insidern zufolge hatte die griechische Zentralbank um eine zusätzliche Erhöhung der ELA-Notkredite von mehr als drei Milliarden Euro gebeten. Griechenlands Banken brauchen dringend frisches Geld und setzen dabei auf ELA-Notkredite. Allein diese Notkredite ermöglichen es den Banken in Griechenland, weiter Geld auszuzahlen. Erst am Mittwoch hatte die EZB eine weitere Erhöhung der Notkredite von 1,1 Milliarden auf 84,1 Milliarden Euro bewilligt. In den letzten Monaten wurden die Hilfskredite stetig ausgeweitet, weil die Griechen angesichts der Krisenlage Milliarden von ihren Konten abziehen.
Griechen stellen sich bei einem Bankomat an

Regierung: Bankensystem stabil

Die griechische Regierung hatte zuvor am Freitag versichert, dass das Bankensystem des pleitebedrohten Euro-Landes stabil sei und durch gemeinsame Aktionen der Nationalbank und der EZB gesichert werde. „Der Chef der Bank hat die Stabilität des Bankensystems bestätigt“, hieß es in einer Regierungserklärung vom Freitag. Zuvor hatte sich Zentralbankchef Ioannis Stournaras in Athen mit dem stellvertretenden Außenminister Euklides Tsakalotos, dem Chefunterhändler bei den Verhandlungen mit den Gläubigern, getroffen.
Insiderberichten zufolge war sich die EZB am Donnerstag nicht sicher, ob die griechischen Banken am Montag öffnen können. Während der Sitzung der Euro-Finanzminister in Luxemburg habe Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem EZB-Ratsmiglied Benoit Coeure gefragt, ob die griechischen Banken am Freitag öffnen könnten, sagten mit der Sache Vertraute am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Coeure habe geantwortet: „Morgen ja. Montag - ich weiß es nicht.“

Regeln gebogen?

Die ELA-Hilfe wird nicht von der EZB direkt, sondern von der jeweiligen nationalen Notenbank vergeben, die auch für mögliche Verluste haftet. Der EZB-Rat muss der Gewährung aber zustimmen. Streng genommen dürfen ELA-Kredite nur an Banken vergeben werden, die nur einen vorübergehenden finanziellen Engpass haben.
Grundsätzlich müssen die Geldhäuser aber solide aufgestellt, also solvent, sein. Kritiker bezweifeln, dass das auf griechische Banken noch zutrifft. Sollte die EZB die ELA-Hilfen in der nächsten Zeit einstellen, müssten die griechischen Banken die bereits gewährten Milliarden relativ schnell zurückzahlen - was sie faktisch nicht können.

Geld zuhauf abgehoben

Seit Monaten hängen die griechischen Banken am ELA-Tropf: Von der üblichen Versorgung mit frischem Zentralbankgeld sind sie überwiegend abgeschnitten. Denn ein Großteil ihrer Sicherheiten - griechische Staatsanleihen - werden von der EZB zurzeit nicht als Pfand akzeptiert, weil sie zu schlecht bewertet sind. Bis Mitte Februar hatte die EZB die Papiere ausnahmsweise angenommen, seither gilt diese Ausnahme nicht mehr.
In dem seit Monaten ungelösten Schuldenstreit zwischen Athen und seinen Geldgebern gerieten die griechischen Geldhäuser zunehmend unter Druck. Verunsicherte Verbraucher und Unternehmen ziehen aus Ungewissheit über den Fortgang der Krise Einlagen in großer Höhe ab. Zum Teil fließen die Gelder ins Ausland, zum Teil werden sie als Bargeld gehortet. In Bankenkreisen in Athen ist seit geraumer Zeit von drohenden Engpässen bei der Bargeldversorgung die Rede: Viele Kunden holten sich am Schalter mehr Geld, als das am Geldautomaten möglich sei.

Regierung sieht Versuch der Destabilisierung

Die griechische Regierung hatte bereits am Donnerstag Medienberichte über eine immer rasantere Kapitalflucht und eine mögliche Schließung der Banken als Versuch einer Destabilisierung des Landes kritisiert. Mit solchen Berichten werde zudem der Druck auf die Regierung erhöht, die Reform- und Sparforderungen der Gläubiger zu akzeptieren, hieß es am Donnerstag in Regierungskreisen.
In Athen machten wilde Gerüchte die Runde, die griechischen Banken könnten wegen Liquiditätsproblemen in Kürze schließen. Die Regierung musste schon zuvor die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen dementieren. „Die Geldeinlagen sind gesichert und das Bankensystem ist stark“, so Regierungssprecher Gabriel Sakellaridis. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ERT berichtete jedoch just noch am Abend, die griechische Notenbank habe bei der EZB drei Milliarden Euro extra angefordert.
Nach Informationen aus griechischen Bankenkreisen wurde am Donnerstag wieder etwa eine Milliarde Euro von Konten abgehoben. Nach Angaben der Zentralbank summierten sich die Abhebungen in den ersten fünf Monaten des Jahres auf insgesamt fast 30 Milliarden Euro. Die Geldeinlagen in Griechenland fielen auf rund 128 Milliarden Euro.
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Πέμπτη 18 Ιουνίου 2015

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Lagarde: Keine Chance auf Verlängerung

Der IWF beharrt auf einer Rückzahlung der im Juni fälligen vier Raten aus Griechenland spätestens am 30. Juni. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, sagte am Donnerstag, es gebe keine Chance für eine Verlängerung der Frist.
„Wenn es am 1. Juli nicht gezahlt ist, dann ist es nicht gezahlt“, so Lagarde weiter. Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hatte vor zwei Tagen gesagt, er wolle sich nicht mehr auf eine Rückzahlung der Tilgungsrate an den IWF festlegen. Insgesamt beträgt die Summe der vier Juni-Raten 1,6 Mrd. Euro. Tsipras behalte sich eine Option vor, die Rate nicht zu bezahlen, falls es bis Ende des Monats zu keiner Einigung mit den Gläubigern kommen sollte.
IWF-Chefin Christine Lagarde und Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem
AP/Virginia Mayo
IWF-Chefin Christine Lagarde mit Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem

Dijsselbloem sieht keine rasche Lösung

Die Finanzminister der Euro-Länder kamen unterdessen am Donnerstag zu neuen Beratungen über den Schuldenstreit mit Griechenland zusammen. Die Beratungen könnten lange dauern. Zunächst war der Streit zwischen Athen und den anderen Ländern der Währungsunion als erster Tagesordnungspunkt angesetzt, Donnerstagnachmittag wurde er bei Beginn der Tagung in Luxemburg auf den letzten Tagesordnungspunkt verschoben. Das deutet darauf hin, dass es zu einer Nachtsitzung kommen könnte.
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis
APA/EPA/Julien Warnand
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis
Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem dämpfte Erwartungen einer raschen Lösung. „Ich habe keine große Hoffnung“, sagte Dijsselbloem am Donnerstag in Luxemburg vor Beginn der Verhandlungen der Euro-Finanzminister. „Ich habe heute nur einen Job zu erledigen - und zwar, ob wir einer Vereinbarung mit Griechenland näher kommen können.“ Dazu müsse sich aber Griechenland bewegen, da es einer soliden und tragfähigen Lösung bedürfe. „Ich bin nicht sicher, ob wir einen Fortschritt machen werden“, sagte Dijsselbloem.

Bankrott droht

Griechenland und die internationalen Geldgeber verhandeln seit Monaten über die Bedingungen für die Auszahlung ausstehender Finanzhilfen von 7,2 Mrd. Euro. Die Zeit drängt, da das Hilfsprogramm am Monatsende ausläuft. Ohne neue Hilfsgelder droht Griechenland der Bankrott und womöglich der Austritt aus der Euro-Zone.
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis hofft auf Bewegung beim Treffen. Damit Europa erfolgreich sei, müsse es überall Erfolg haben, sagte Varoufakis am Donnerstag in Luxemburg. „Heute werden wir die Ideen der griechischen Regierung entlang dieser Linie präsentieren.“ Ziel sei es, ein „kostspieliges Zerwürfnis durch einen wirksamen Konsens zu ersetzen“.

Schelling geht die Geduld aus

Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) zeigte sich vor Beginn der Euro-Gruppe deutlich verärgert über das griechische Verhalten. „Langsam fehlt mir der Glaube, auch die Geduld.“ Wenn am Donnerstag nicht weitreichende Vorschläge kämen, „passiert das, was wir seit Monaten sagen, die Zeit läuft davon“.
Der Finanzminister sagte, die „unglaublich weitreichenden Vorschläge“ seitens der EU seien „fast schon zu weit“ gegangen, obwohl diese von Griechenland als „absurd“ bezeichnet worden seien. Ein Euro-Austritt Athens „wäre für die Euro-Länder beherrschbar. Aber das hat natürlich Folgen. Die ganz große Katastrophe wäre das für Griechenland. Die Staatsschulden steigen von 200 auf 400 Prozent, jeder Import wird teurer.“

Merkel: Wo ein Wille, da ein Weg

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Vorfeld an alle Beteiligten appelliert. Sie hält eine Lösung der Schuldenkrise Griechenlands noch immer für möglich. „Es bleibt dabei, die Bemühungen Deutschlands sind darauf gerichtet, dass Griechenland in der Euro-Zone bleibt“, sagte Merkel am Donnerstag in einer Regierungserklärung im deutschen Bundestag. Sie sei trotz der stockenden Verhandlungen zwischen der Regierung in Athen und den drei internationalen Geldgeberinstitutionen überzeugt: „Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg.“ Merkel betonte aber, dass sie die Regierung in Athen am Zug sieht.

Moscovici hofft auf politischen Willen

Auch EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hält einen Kompromiss immer noch für möglich. „Eine Lösung ist nicht nur möglich, sondern auch absolut notwendig für das Wohl der Euro-Zone und auch für Griechenlands Zukunft“, sagte der Franzose am Donnerstag in Luxemburg am Rande des Jahrestreffens des Euro-Rettungsschirms ESM. „Ich wünsche mir, dass heute alle (...) mit kühlem Kopf und politischem Willen zu dem Treffen kommen“, fügte er mit Blick auf das Treffen am Nachmittag hinzu. „Ich weiß, dass das Treffen (...) schwierig werden wird“, so Moscovici.

Lettland sieht nur noch Wunder als Lösung

Der lettische Finanzminister Janis Reirs hält die Möglichkeit eines Staatsbankrotts und Ausscheidens Griechenlands aus der Euro-Zone für „sehr groß“. Die Minister der Euro-Zone-Länder seien nicht bereit, griechischen Ultimaten nachzugeben, sagte er am Donnerstag im lettischen Fernsehen. Es müsste ein „Wunder“ geschehen, damit die Mitgliedsstaaten den Vorschlägen aus Athen zustimmen, nachdem in den letzten fünf Monaten nichts passiert sei.
Griechenland sei bisher nicht in der Lage gewesen, einen umfassenden Reformplan vorzulegen. „Heute ist der letzte Tag, an dem es noch möglich ist, eine Einigung zu erzielen“, sagte Reirs vor dem Treffen der Euro-Finanzminister. „Die Situation wird hart und schwierig sein“, sagte Reirs zu den Folgen eines möglichen „Grexit“. Die Euro-Beamten arbeiteten aber weiterhin an „Plan A“ - dem Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone.

Schäuble: Hilfe nur mit Gegenleistung

Vor dem Treffen in Luxemburg hatten die Finanzminister Deutschlands, Belgiens, Litauens und Sloweniens an Athen appelliert, die Reformvereinbarungen mit den Geldgebern einzuhalten. In der „Bild“-Zeitung (Donnerstag-Ausgabe) betonten sie, Athen müsse sich an die im Rahmen der Hilfsprogramme vereinbarten Verpflichtungen halten. Es gehe darum, ob Griechenland „seine Verpflichtungen aus dem laufenden Programm erfüllt“, sagte auch der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble dem Blatt. „Nur auf dieser Grundlage könnten wir noch vorhandene Mittel freigeben. Es gilt das Prinzip: Hilfe nur gegen Gegenleistung.“
Sloweniens Finanzminister Dusan Mramor verwies auf die Sparprogramme in seinem Land. Slowenien habe trotz „schmerzhafter Maßnahmen“ im eigenen Land überdurchschnittliche Solidarität gezeigt. Das Gleiche erwarte man nun von Griechenland. Auch aus den USA kamen erneut Warnungen vor weitreichenden ökonomischen Folgen, sollten sich Athen und die Geldgeber nicht auf eine Lösung einigen.

Tsipras wehrt sich gegen Pensionskürzungen

Tsipras sprach nach Angaben aus Kreisen seiner Regierung erneut mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Griechische Medien spekulierten, Juncker taste ab, ob Athen zu einer neuen Verhandlungsrunde mit seinen Gläubigern bereit sei.
Tsipras lehnte kurz vor der Sitzung der Euro-Finanzminister die Forderung nach weiteren Pensionskürzungen erneut kategorisch ab. Die Pensionen seien zwischen 2010 und 2014 um bis zu 50 Prozent gekürzt worden, „was weitere Eingriffe in diesen sensiblen Bereich unmöglich macht“, schrieb er in einem Beitrag für den „Tagesspiegel“ (Donnerstag-Ausgabe). „Wer behauptet, deutsche Steuerzahler kämen für die Löhne, Renten und Pensionen der Griechen auf, lügt“, schrieb er und bemängelte falsche und unvollständige Darstellungen in der Öffentlichkeit. Seine Regierung habe bereits mehrere Vorschläge zur Reform des Pensionssystems gemacht.
Dass der Anteil der Pensionsausgaben an der Wirtschaftsleistung in den letzten Jahren so stark gestiegen sei - auf 16,2 Prozent im Jahre 2013 -, liege daran, dass das Bruttoinlandsprodukt in dieser Zeit zusammengeschrumpft sei, und nicht an höheren Zahlungen, argumentierte Tsipras. Die von den Geldgebern geforderten Einsparungen im Pensionssystem sind ein Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen.
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Griechen ziehen immer mehr Geld von den Banken ab



Mit der wachsenden Pleitegefahr für Griechenland hat sich der Abfluss von Kundengeldern bei den Banken des Landes zuletzt dramatisch beschleunigt. In den ersten drei Tagen der Woche seien von Kunden Einlagen von insgesamt rund zwei Milliarden Euro abgehoben worden, erfuhr Reuters aus Bankenkreisen in der griechischen Hauptstadt. Damit habe sich das Tempo der täglichen Abhebungen verdreifacht. 

Die Abhebungen im Zeitraum von Montag bis Mittwoch entsprechen einem Anteil von rund 1,5 Prozent der gesamten Guthaben von privaten und Firmenkunden bei griechischen Geldinstituten. Diese beliefen sich Ende April auf 133,6 Milliarden Euro.

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Chamos in Volos: Das Beos rief Papandreou - Parteifunktionär körperliche Aggression Mayor


Sehen Sie die unglaubliche Video! Beos "Imposter, ruiniert Griechenland. Shame ..."

Szenen von unendlicher Schönheit entfaltet Donnerstagmorgen in einem bekannten Hotel in Volos, wenn bei einer geplanten Sitzung Führungskräfte KI.DI.SO. der Parteivorsitzende und ehemalige Ministerpräsident George Papandreou, an dem Punkt, erschien der erste Bürger von Volos Mayor Achilleas Beos. "Imposter, ruiniert Griechenland. Shame ...", sagte er Achilleas Beos Adressierung George Papandreou plötzlich , insbesondere Parteifunktionäre, die in NUR Aufnahmen auszeichnen e-Volos.gr griff der Bürgermeister propilakizontas ihn. Doom durchgesetzt, mit mehr Gelassenheit, aber auch in dem Video zu unterscheiden, zu versuchen, die Geister zu beruhigen, mit der Lösung, die aus dem Eingreifen der Polizei Männer. Nach exklusive Informationen von e-Volos.gr kann der Bürgermeister einreichen Klagen gegen die, die ihn versucht, körperliche Aggression, weil, wie sie behauptet, es gewagt, eine direkte Kritik Gesicht des ehemaligen Ministerpräsidenten zu bringen.

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Eurogruppentreffen live: IWF-Chefin lehnt Gnadenfrist für Athen ab


Heute treffen sich die Euro-Finanzminister mit Vertretern Griechenlands. Gibt es keine Einigung, könnte das Land aus dem Euro fliegen


Die Finanzminister der Euroländer kommen am Donnerstag zu neuen Beratungen über den Schuldenstreit mit Griechenland zusammen, machen sich aber keine großen Hoffnungen auf eine schnelle Lösung. "Die Chance, dass wir uns mit Griechenland am Donnerstag einigen, ist sehr klein", sagte der Chef der Eurogruppe, der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem, vor dem Treffen in Luxemburg.
Die Diskussion dürfte deutlich länger als erwartet dauern. Zunächst war der Streit zwischen Athen und den anderen Ländern der Währungsunion als erster Tagesordnungspunkt angesetzt, Donnerstagnachmittag wurde er bei Beginn der Tagung in Luxemburg auf den letzten Tagesordnungspunkt verschoben.
IWF-Chefin Lagarde pocht auf die pünktliche Zahlung der gebündelten Juni-Raten von insgesamt nahezu 1,6 Milliarden Euro am Monatsende an den IWF. "Die Zahlung von Griechenland ist am 30. Juni fällig. Es gibt keine Gnadenfrist von einem oder zwei Monaten", sagte Lagarde am Donnerstag. "Wenn das am 1. Juli nicht bezahlt ist, ist es nicht bezahlt", sagte sie.
Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sieht die Verantwortung für eine Lösung der Schuldenkrise in Griechenland ausschließlich bei der Athener Regierung. "Wir warten seit geraumer Zeit, geduldig, aber die Zeit wird knapper". Allerdings "sind wir optimistischer, jetzt Vorschläge zu bekommen. Die müssen aber erst geprüft werden", so Schäuble.
Varoufakis hatte vor Beginn der Sitzung angekündigt, die "Ideen der griechischen Regierung" für eine Lösung mit der Eurozone zu präsentieren. Konkret darauf angesprochen, ob es sich um neue Ideen handle, gab Varoufakis keine Antwort, sondern verschwand im Ratsgebäude.
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Πέμπτη 11 Ιουνίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

Schottische Dusche


"Um Vereinbarung sollte Athen und Kreditgebern, um auf das Gaspedal treten zu erreichen ...", die Nachricht aus der lang erwartete von Angesicht zu Angesicht von Alexis Tsipras, um Angela Merkel und François Hollande in Brüssel kommen. 

Halt die für etwa zwei Stunden in den Geschäftsräumen des Französisch-Delegation bei der Europäischen Union Rat in der belgischen Hauptstadt, einigten sich die drei Führer, dass es eine Intensivierung der Verhandlungen in den kommenden Tagen mit einer Einigung sein . 

In einer kurzen Erklärung nach Abschluss der Sitzung, Alexis Tsipras als "konstruktiv" Kontakte und stellt fest, dass "die politische Führung Europas versteht, dass wir eine tragfähige Lösung und die Möglichkeit, Griechenland zu den sozialen Zusammenhalt und die Sicherheit dafür geben Entwicklung, sondern auch mit Schulden in eine nachhaltige Perspektive, die nicht nur in Griechenland, sondern in ganz Europa zurück geben Sicherheit und Stabilität würde. " 

Kehrtwendung 

Die Notwendigkeit, die Gespräche über die Verwirklichung der endgültigen Einigung zu beschleunigen erreicht Merkel-Hollande-Tsipras im Gesicht zufrüher in Brüssel konfrontiert,neue Daten über den Stand der Verhandlungen über ein Abkommen zwischen Athen und Kreditgeber brachte Gerüchte -Welche Nacht entwickelt Tetartis- auf Ersuchen der griechischen Regierung eine Verlängerung der Kreditvereinbarung bis zum März 2016 . 

Nach den Ultimaten und Drohungen der Kreditgeber der letzten Tage und die scheinbare Trennung von der griechischen Regierung Flut von Publikationen in der internationalen Presse und Erklärungen von europäischen Top-Beamte kamen sie zu radikal ändern ... niedrigen barometrischen in Brüssel aufgenommen. 

Mit Angela Merkel, die bereit sind zu nehmen auf ihrem lösen das griechische Problem und Alexis Tsipras vorgestellt bereit, einen weiteren Schritt in Richtung der Partner zu machen, wobei auch schmerzhafte Entscheidungen, erscheinen Konsultationen, um die Zielgerade ein. 
Bei der Verfolgung der Liquidität 

Laut Quellen der griechischen Regierung, ruft die Athen für eine Verlängerung der Kreditvereinbarung innerhalb von neun Monaten um die Finanzierung der Wirtschaft gewährleisten. 

Wie erklären sie Zyklen Maximos Mansion aus Brüssel, der Antrag der griechischen Seite enthält Mitteln aus dem Europäischen Bein des aktuellen Programms, das Geld von der Europäischen Finanzstabilisierungsfonds und den Austausch von Schulden zwischen dem ESM und der Europäischen Zentralbank. 

Die gleichen Quellen deuten darauf hin, dass das Ziel ist es, die griechische Wirtschaft und die Beseitigung der Unsicherheit neu zu starten. 

Bestimmte Haft und die Entscheidung Draghi ... 

Es ist bemerkenswert, dass die ersten positiven Vorzeichen für den Stand der Verhandlungen brachte die großzügige ... "Lebensader" der EZB, Mario Draghi als am frühen Nachmittag Mittwoch, öffnete den Wasserhahn der Finanzierung zu den griechischen Banken, um 2,3 Euro und beendete das Martyrium des Tropfens in den letzten Monaten. 
Und wenn Mario Draghi links einen Schimmer von Optimismus, Economy Kommissar Pierre Moskovisi, in Aussagen zu AFP, öffnete die Tür breit. "Eine Einigung ist möglich, mehr als je zuvor", sagte er. 

On wurde die gleiche Wellenlänge bewegt und immer ... Hunde C. Kamerun Ntaiselmploum, der bei seinem Besuch in Helsinki im Gespräch mit Reportern, beschrieben mögliche Einigung der Eurogruppe vom 18. Juni . 
Der Chef der Euro-Gruppe davor gewarnt, dass die Zeit verging und die Institutionen, die die Kreditgeber sollte alle neuen Vorschläge von Athen zu bewerten. Allerdings beeilte sich, klarzustellen, dass die neuen Vorschläge der griechischen Regierung nicht ausreichend war. 

Außerdem Umarmungen und breiten Lächeln mit dem griechischen Premierminister Jean-Claude Juncker, bei einem privaten Treffen der beiden Politiker in Brüssel , nach kurzer Zeit ... "Gletscher" in ihren gegenseitigen Beziehungen, was die Umkehrung ändern.
Mehrdeutigkeit ... für Primärüberschüsse 

In diesem Rahmen hat die griechische Seite sagt, bereit, die Ziele für die Primärüberschüsse zu diskutieren, verweist allerdings darauf, dass nichts finalisiert wurde. 

Laut Regierungsbeamte, "gibt es noch ein Streit mit den Gläubigern auf Primärüberschüsse." "Die griechische Seite erwartet die Kommentare der Institutionen über die Vorschläge," den gleichen Quellen. 

Die Konsultationen in diese Richtung laufen auf allen Ebenen, sagt der griechischen Seite und betonte, dass die Kontakte der Premierminister in Brüssel soll näher an Zustimmung zu finden. 

... Und über eine Umschuldung Szenarien 

Zur gleichen Zeit, öffnen Sie die Möglichkeit, eine Umstrukturierung der griechischen Schulden als Teil der Vereinbarung zwischen Athen und Kreditgeber von Benoit Querrey links , Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. 

Im Gespräch mit Französisch Zeitung «La Croix» und Beantworten einer Frage, Mr. Querrey sagte, dass "die Frage ist nicht tabu, wie die griechische Verschuldung der privaten Banken restrukturiert wurden." 
"Im Hinblick auf die öffentlichen Gläubiger haben bereits zu erheblichen Veränderungen in Bezug auf die Verlängerung der Tilgungsplan und Senkung der Zinssätze vereinbart, so dass das Gewicht der griechischen Schulden ist jetzt deutlich geringer als die von Italien oder Spanien als Prozentsatz des BIP" er fügte hinzu. 

ΠΗΓΗ.zougla.gr

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Gewerkschaft besetzt Finanzministerium in Athen


Aus Protest gegen weitere Sparpläne der griechischen Regierung haben rund 200 Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaft Panergatiko Agonistiko Metopo (PAME) heute Früh das Finanzministerium in Athen besetzt.
Wie das Fernsehen zeigte, hängten die Besetzer ein Transparent an die Fassade des Gebäudes. „Wir haben genug geblutet! Wir haben genug gezahlt!“, hieß es auf dem Riesentransparent. Die Polizei griff zunächst nicht ein. Am Nachmittag wollen die Staatsbediensteten gegen weitere Sparpläne der Links-rechts-Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras demonstrieren.

Wieder kein Durchbruch

Zuletzt gestern Abend sprach die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in Brüssel etwa zwei Stunden lang mit Tsipras und mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande.
Tsipras sagte, der Meinungsaustausch habe in einer „sehr guten Atmosphäre“ stattgefunden. „Ich glaube, Europa versteht, dass es eine Lösung braucht, die Griechenland die Rückkehr zu Wachstum ermöglicht.“ Auch Merkels Regierungssprecher betonte heute Früh, es bestehe Einigkeit, dass die Gespräche zwischen der griechischen Regierung und den Institutionen mit hoher Intensität fortgesetzt werden sollten.

Versöhnungsgespräch mit Juncker

Nach wie vor verhandeln EU-Kommission, Europäische Zentralbank (EZB) und Internationaler Währungsfonds (IWF) mit Athen. Diplomaten sprachen von Annäherungen. Es zeichne sich ab, dass Athen die neuen Vorgaben für den Primärüberschuss im Haushalt (ohne Zins- und Tilgungszahlungen) hinnehmen werde. Die Geldgeber fordern für das laufende Jahr ein Prozent. Griechenland wollte bisher weniger.
Auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker traf gestern in Brüssel erneut mit Tsipras zusammen. Dabei habe es sich um eine Art „Versöhnungstreffen“ gehandelt, nachdem die beiden in den vergangenen Tagen heftig aneinandergeraten waren, berichteten Diplomaten. Die beiden Spitzenpolitiker wollen einander heute erneut treffen.

Staatspleite droht Ende Juni

Das Treffen fand am Rande des EU-Lateinamerika-Gipfels in der belgischen Hauptstadt statt. Ende Juni droht Griechenland die Staatspleite, wenn bis dahin keine Übereinkunft über die Auszahlung von Hilfsgeldern in Höhe von 7,2 Milliarden Euro erzielt wird. Die Geldgeber verlangen von Griechenland im Gegenzug ein verbindliches Reformprogramm. Dazu sollen Pensionskürzungen, eine Vereinfachung der Mehrwertsteuer und Haushaltsziele gehören.

Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau

Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat indes die Kreditwürdigkeit Griechenlands weiter herabgestuft. Die Agentur senkte die Bonitätseinstufung Athens gestern um eine Stufe auf das Ramschniveau „CCC“. Diese Stufe kennzeichnet ein Land kurz vor der Zahlungsunfähigkeit.
ΠΗΓΗ.orf.at