Παρασκευή 27 Φεβρουαρίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

Deutsches Parlament stimmt Athen-Hilfen zu


Nur 32 Abgeordnete dagegen: Noch nie hat der Bundestag mit so einer großen Mehrheit für eine Maßnahme zur Bewältigung der Eurokrise gestimmt

Berlin/Tallinn - Der deutsche Bundestag hat am Freitag mit überwältigender Mehrheit der Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland zugestimmt. Dafür votierten nach Angaben von Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth 542 Abgeordnete, 32 lehnten den Antrag ab, 13 enthielten sich. Das ist die größte Mehrheit, die im Bundestag je für eine Maßnahme zur Bewältigung der Euroschuldenkrise zustande kam.
Auch Estland hat der Verlängerung des Hilfspakets für Griechenland um vier Monate zugestimmt. Der Parlamentsausschuss für EU-Angelegenheiten unterstützte am Freitag die Entscheidung der Eurogruppe, das Programm bis Ende Juni zu verlängern. Trotz einiger Diskussionen sei ein einstimmiger Konsens erzielt worden, sagte ein Parlamentssprecher der Nachrichtenagentur dpa.

"Bauchgrimmen"

Vor der Abstimmung im deutschen Bundestag hatte der deutsche Präsident Joachim Gauck die sich abzeichnende breite Mehrheit begrüßt. "Das Parlament ist verantwortungsbereit und nimmt sich der Sache mit großer Ernsthaftigkeit an", sagte Gauck auf MDR Info.
Der Bundestag stelle sich der Frage, was Europa gewinne, wenn ein Teil der Gemeinschaft verloren gehe, so Gauck. Vor der Abstimmung wuchs die Kritik am Vorgehen der griechischen Regierung. Vor allem in den Reihen von CDU und CSU mehren sich die Stimmen gegen eine nochmalige Verlängerung des Hilfspakets bis Ende Juni. "Viele Abgeordnete stimmen nur mit großem Bauchgrimmen zu. Zu weiterem Entgegenkommen sind sie nicht bereit", sagte der Vorsitzende des Europaausschusses, Gunther Krichbaum (CDU).

Schulz kritisiert Varoufakis

Griechenlands Finanzminister Yiannis Varoufakis hatte am Mittwoch erneut einen Schuldenschnitt ins Gespräch gebracht - obwohl Athen erst vergangene Woche den Europartnern zugesagt hat, die Forderungen aller Gläubiger zu bedienen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz kritisierte ihn dafür scharf. "Ein Finanzminister, der wenige Tage, nachdem er mit 18 seiner Kollegen eine Einigung erzielt hat, diese wieder infrage stellt oder neue Forderungen ins Spiel bringt, schafft kein Vertrauen", sagte er der "Rheinischen Post" vom Freitag. "Im Gegenteil: Er verspielt es."
Die bisherigen Kredithilfen der Europartner für Griechenland seit 2010 belaufen sich auf 240 Milliarden Euro. Etwa 55 Milliarden Euro entfallen auf Deutschland.

Deutsche skeptisch

Der frühere deutsche Finanzminister und Linke-Chef Oskar Lafontaine warnte seine Partei vor einer Zustimmung und plädierte für Stimmenthaltung. Andernfalls würde man eine Politik unterstützen, bei der 60 Milliarden Euro deutscher Steuergelder sinnlos in den Sand gesetzt worden seien.
In der Bevölkerung hält sich die Solidarität in Grenzen. 43 Prozent gaben in einer repräsentativen Umfrage von Emnid für den Sender N24 an, sie würden Griechenland schon jetzt keine Hilfe mehr gewähren.

Niederlande dafür

Das niederländische Parlament stimmte bereits am Donnerstag mit breiter Mehrheit für eine Verlängerung. Wann das griechische Parlament darüber abstimmen soll, ist bisher unklar.
Griechenland hatte sich mit den Europartnern auf eine Verlängerung des eigentlich Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms verständigt. Mit der grundsätzlichen Einigung sind aber keine kurzfristigen neuen Hilfszahlungen verbunden. Die bisher blockierten Gelder werden erst ausgezahlt, wenn Athen das aktuelle Hilfsprogramm abgeschlossen hat.

Griechische Wirtschaft schrumpft

Griechenlands Wirtschaft kämpft nach einer Erholungsphase indessen wieder mit stärkerem Gegenwind. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte zwischen Oktober und Dezember um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie das Statistikamt Elstat am Freitag auf Basis revidierter Daten mitteilte. In einer Schnellschätzung war zunächst ein Minus von 0,2 Prozent ermittelt worden.
In den ersten drei Quartalen 2014 wuchs die Wirtschaft, im Sommer sogar um 0,7 Prozent. Trotz des Dämpfers zum Jahresende dürfte die griechische Wirtschaft nach sechs Rezessionsjahren 2014 daher erstmals wieder gewachsen sein. Die Jahresdaten sollen im März veröffentlicht werden. 
ΠΗΓΗ.derstandard.at

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"Yes" in der griechischen Verlängerung



"Ja", von der deutschen Unterhaus geführt, um das griechische Programm zu verlängern, trotz der Zweifel und Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von Athen für die Erfüllung seiner Verpflichtungen. Im für die Verlängerung des griechischen Programms sprach Deutsche Bundestagzugunsten der Erweiterung 542 gewählt Abgeordnete, 32 stimmten dagegen und 13 enthielten sich der Stimme. Allerdings war es die größte Mehrheit aller Rettungspaket so weit in der Deutsche Bundestag. "Wählen Sie nicht mehr Geld, sondern mehr Zeit zu geben", sagt Wolfgang Schäuble kurz vor Eröffnung der Abstimmung im Deutschen Bundestag, das griechische Programm zu erweitern und hat gesagt, dass "Deutschen müssen alles tun, um Europa zusammenhalten zu tun." In seinem Vortrag sagte der deutsche Finanzminister, dass "die Entscheidung ist nicht leicht für jedes Mitglied des Hauses. Die Diskussionen in den letzten Tagen sogar Stunden die Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Grundlage für die Anfrage an das Haus ist die Aussage der griechischen Regierung, die das Programm ohne Vorurteile umsetzen wird ", und markiert als Schlüsselelement, dass die Bedingungen nicht geändert haben. "Die Griechenland zugesagt, keine einseitigen Maßnahmen zu ergreifen, ohne Rücksprache mit Institutionen, um alle Gläubiger in vollem Umfang und rechtzeitig zurückzahlen, um den Primärüberschuss zu erhalten ", betonte er. Schäuble fügte hinzu, dass" die Solidarität mit Stabilität assoziiert "und" bedeutet nicht, dass Sie lassen Sie die andere sein, Erpressung, aber das helfen soll, gegenseitig. " "Respektieren Sie immer die Wahlen," fügte er hinzu, "aber Griechenland, dass in Europa kann nicht allein entscheiden, was ist der richtige Weg. Wir haben gezeigt, was ist der richtige Weg, und wir müssen weiter. " Herr Schäuble sagte auch, dass der Lebensstandard und den Mindestlohn niedriger in vielen Ländern der Eurozone als in Griechenland ist jedoch festgestellt, dass dies nicht wahr ist für Deutschland . herrschenden heute im Deutschen Bundestag Richt Klima ist die Tatsache, dass Herr Schäuble, als während seiner Rede wurde von Abgeordneten Interventionen unterbrochen betonte, dass "nicht in der Stimmung für eine solche und die Sache ist sehr ernst." In für die Verlängerung die griechischen Sozialdemokraten und die Linke Programm für "politischen Selbstmord" von der EU, EZB und IWF sprach Chef KO Linke ( Die Linke ) Gregor Gizi während der Debatte über die Verlängerung des Kreditvertrags an die Griechenland im Deutschen Bundestag und stattdessen für eine Politik, die das Niveau der Sozialleistungen reduziert, um Wiederaufbaupolitik ausüben genannt - ". nie in der Lage, die an Griechenland zu vergeben Kredite zurückzugeben" anders, sagte er, Mr. Gkizi unterstützt Einführung eines "Marshall-Plan" für Südeuropa und insbesondere Griechenland. Wie gesagt, bedeutet dies, die Stärkung der Bildung, Transport und Tourismus. Allerdings betonte, dass, auch wenn sie nicht in der deutschen Design und Europa im "Stimme für die Verlängerung der Hilfspaket für vier Monate nach Athen, um Luft zu holen und in der Lage zu arbeiten, neue Designs, um finanziell zu erholen." Der Chef der Links KO sagte weiter, dass seine Partei das Paket unterstützt aber lehnt den Inhalt paketou- da, wie behauptet, "haben wir nach Griechenland unter keinen Umständen zu helfen und nicht schieben wollen, außerhalb der Eurozone ". "Zu teuer der Preis für Grexit» Im Namen der deutschen Sozialisten sprach von dem Schritt des Bountastagk umge ihrer Fraktion, Carsten Schneider. Er schätzte, dass "ein Austritt Griechenlands aus dem Euro wäre die teuerste Lösung für sein alle, nicht nur für Griechenland, sondern auch für Deutschland. " Mr. Snyder sagte, er teilte die Gefühle von Wolfgang Schäuble , dass diese Entscheidung nicht leicht, vor allem wegen der jüngsten Äußerungen von Bundesfinanzminister, aber festgestellt, dass es nur für die Ausweitung des Programms für vier Monate, nicht für mehr Geld und sprach über "politischen Fehler", wenn die Bundesregierung verhindert das Referendum vorgebrachten ehemalige Ministerpräsident George Papandreou. Falsch, sagte er, aber die Tatsache, dass dies der Fall Griechenland selbst die Reformen, aber der Eindruck, dass von außen auferlegt werden. Der Vertreter der KO der SPD für Haushalts bekräftigte, die nicht die Möglichkeit ausschließt, und der Bedarf an neuen Programm Griechenland, aber darauf hingewiesen, dass die neue griechische Regierung verdient eine Chance, ein modernes Steuersystem zu schaffen, so dass jeder griechischen und nicht nur die einfach zu Einsparziel beitragen Kosmos-. "Wir müssen die Reichen zahlen. Dies ist eine Bedingung für die SPD », sagte er. Die Adressierung der Linken (Die Linke), sagte Snyder heutigen Abstimmung, die im Dezember letzten Jahres abgelehnt, und erinnerte daran, dass SYRIZA hat eine Koalition mit einer rechtsextremen nationalistischen Partei gebildet. "Diskussion Grexit ist ein Unsinn " Die anti-griechische Kampagne der Zeitung «Bild» verurteilte seinerseits MP von der deutschen Sozialdemokraten (SPD) Axel Scheffer, hält gestrigen Titelseite mit diagegrammmeno das Banner «Nein» («keine»), der adressiert nach Griechenland. In seiner Rede, Herr Scheffer sagte, dass "die Bedrohung durch den Ausschluss aus der Eurozone und der Debatte über Grexit ist Unsinn - das wäre nicht nur Griechenland zerstören, sondern auch die EU" und betonte, dass "es keine deutschen Anwendung nach Athen noch deutsche Hegemonie in Europa, alle Staaten gleich. " Die Anhörung kann sein, "nur durch gegenseitiges Verständnis", sagte er. Er sagte auch, dass die Rückkehr von Deutschland in die europäische Familie nach dem Krieg war nur möglich, weil die Partner haben mit uns gearbeitet und streckte unsere Hand. Unter Bezugnahme auch auf die Erklärung des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras 'eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg ", nachdem der Euro-Gruppe, argumentierte, dass wir in Europa nicht kämpfen Kriege, aber die Verhandlungen und Kompromisse zu erzielen, auch schwierig.
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Tsipras verspricht „harte“ Arbeit bei Reformen

Nach der Zustimmung des deutschen Bundestags für eine Verlängerung des Hilfspakets für Griechenland hat der griechische Regierungschef Alexis Tsipras versprochen, nun „hart“ an einer Umsetzung der zugesagten Reformen zu arbeiten. „Das deutsche Parlament hat Europa heute ein Vertrauensvotum gegeben“, sagte Tsipras heute dem Fernsehsender „Euronews“.
Die griechische Regierung werde nun „hart“ daran arbeiten, „um Griechenland in einem Europa, das die Richtung wechselt, zu verändern“, sagte Tsipras.

Rettungsfonds verlängert Hilfsprogramm

Der Euro-Rettungsfonds EFSF verlängerte indes das Ende Februar auslaufende Hilfsprogramm für Griechenland um vier Monate bis Ende Juni. Damit kann Griechenland - wie von den Euro-Finanzministern am Dienstag beschlossen - länger unter dem Euro-Rettungsschirm verweilen. Das teilte der EFSF in Luxemburg mit.
Damit kann die bisher auf Eis liegende Kredittranche von 1,8 Mrd. Euro aus dem bisherigen Hilfsprogramm innerhalb der nächsten vier Monate fließen, wie der EFSF mitteilte.

Verhandlungen gehen weiter

Das setzt aber den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen Athens mit seinen Geldgebern über angekündigte Reformen voraus. Das Gleiche gilt für die Mittel aus einem separaten Staatsanleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank im Umfang von 1,8 Mrd. Euro. Weitere 10,9 Mrd. Euro in Anleihen liegen zur Bankenrettung bereit.
„Die heutige Entscheidung markiert einen wichtigen Zwischenschritt“, teilte EFSF-Chef Klaus Regling mit. Damit gebe es einen klaren Rahmen für weitere Reformen Athens. Nun könne die Regierung mit ihren Partnern an einem möglichen Folgerettungsprogramm für die Zeit nach Juni arbeiten.

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Τρίτη 10 Φεβρουαρίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

Zehn-Punkte-Plan als Troika-Ersatz


Mit zehn Schritten aus der Krise?

Die Troika soll bald Geschichte sein. Deutschlands Finanzminister warnt vor dem Sondertreffen: Ohne Programm ist es bei Griechenland vorbei

Athen/Brüssel – Kurz vor dem Sondertreffen der Eurogruppe in Sachen griechisches Schuldendrama soll es hinter den Kulissen Bewegung geben. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Finanzministeriums in Athen erfuhr, werde an einem Zehn-Punkte-Plan für Griechenland gearbeitet. Beteiligt seien Mitarbeiter des griechischen Finanzministeriums und des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker.

Auch Washington spiele eine Rolle. Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) soll es danach in der Form nicht mehr geben. Die Troika-Geschichte sei vorbei, hieß es am Montag.

Letzte Hilfstranche

Der Plan soll am Mittwoch in Brüssel den 18 Partnerländern Griechenlands im Euro-Verbund vorgelegt werden. Es gehe um zehn Reformmaßnahmen, die als eine Art Überbrückungsverpflichtung Griechenlands präsentiert würden. Sollten die Mitglieder der Eurogruppe dem Plan zustimmen, könnte die letzte Tranche der Hilfen für Griechenland, gut sieben Milliarden Euro, ausgezahlt werden. Damit könnte das Land seinen Verpflichtungen nachkommen, und eine Pleite wäre abgewendet. Griechenland hat insgesamt rund 320 Milliarden Euro Schulden.

Dementi aus Brüssel

Die EU-Kommission dementierte die Berichte. "Wir kennen einen solchen Plan der EU-Kommission nicht", sagte eine Sprecherin in Brüssel. Es gebe intensive Kontakte zwischen Brüssel und Athen, die aber bisher erfolglos gewesen seien. Die EU-Kommission erwartet ohnedies keine rasche endgültige Vereinbarung mit Griechenland. Dies betreffe sowohl das Sondertreffen der Eurogruppe am morgigen Mittwoch als auch am tags darauf stattfindenden informellen EU-Gipfel in Brüssel, erklärte eine Sprecherin am Dienstag.
Auch Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble zeigt sich fest entschlossen: Berichte über eine Einigung Griechenlands mit der EU-Kommission müssten falsch sein, lässt er verlauten. "Wir werden morgen in der Eurogruppe kein neues Programm verhandeln", stellt Schäuble unmissverständlich klar. "Wenn Griechenland kein neues Programm will, ist es eben vorbei." Am Mittwoch wolle man jedenfalls von Griechenland "etwas Verbindliches" hören.
Tsipras warnt
Der neue linke Regierungschef Alexis Tsipras hatte zuvor gewarnt, ein Scheitern seiner Regierung würde Rechtsextreme und europafeindliche Kräfte stärken. Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) in Wien lehnte er eine Verlängerung des Rettungsprogramms und der Sparauflagen erneut ab. An diesem Dienstag stellt sich Tsipras der Vertrauensabstimmung im Parlament. Ein Sieg gilt wegen der klaren Stimmenmehrheit seiner Koalition als sicher.
Finanzminister Yiannis Varoufakis bezeichnete das Sparprogramm im Parlament in Athen als "toxisch". Mit der Troika werde Griechenland nicht mehr verhandeln. Dies bedeute aber nicht, dass Athen die Institutionen der EU, des IWF oder der EZB nicht anerkenne.
Am Vorabend hatte Tsipras in seiner Regierungserklärung eine Überbrückungsfinanzierung bis Juni gefordert. Seine Regierung benötige finanziellen Spielraum für die Zeit, in der neu über einen Ausweg aus der Schuldenkrise verhandelt werde.

"Humanitäre Katastrophe"

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte: "Ich habe noch nicht verstanden, wie die griechische Regierung das stemmen will." Auch der EU-Kommissionspräsident reagierte reserviert.
Nach Ansicht von Tsipras haben die Rettungsprogramme versagt. In seinem Land spiele sich eine humanitäre Katastrophe ab, die er beenden werde. Seinen Landsleuten stellte er tiefgreifende Reformen in Aussicht, mehr soziale Gerechtigkeit und einen harten Kampf gegen Korruption und Steuersünder.
Tsipras kündigte an, auch nicht krankenversicherte Griechen sollten sich in staatlichen Kliniken behandeln lassen können. Kein Arbeitsloser solle die Wohnung verlieren, weil er Kredite nicht mehr bezahlen könne. Ein höheres Pensionseintrittsalter oder Pensionskürzungen lehnte er ebenso ab wie die Privatisierung von Versorgungsbetrieben, Teilen der Infrastruktur oder Bodenschätzen.
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Griechenland Aroma in Faltsani Liste



Fortsetzung Domino Enthüllungen aus der Untersuchung der Internationalen Partnerschaft für die Forscher Journalisten (ICIJ) und die Französisch Zeitung Le Monde. Dieses Mal offen die vertrauliche Kommunikation zwischen den Beamten vorgenommen HSBC und Griechen von Kunden, mit dem Ziel die zweite, um zu vermeiden, basierend auf Einkommen und ihr Vermögen zahlen hohe Steuern. Von besonderem Interesse ist die Tatsache, dass die weltweite Umfrage zeigt, dass die Bankbeamten schlug die gleiche Ausstattung für wohlhabende Griechen Kunden und empfahl die Gründung von Offshore-Gesellschaften! Interessant ist die Tatsache, dass die weltweite Umfrage zeigt, dass die Bankbeamten schlug die gleiche Ausstattung für wohlhabende Griechen Kunden und empfahl die Gründung von Offshore-Gesellschaften !Die Geschichte beginnt in der Schlüsselzeitraum des Jahres 2005, in dem Inkrafttreten der europäischen Richtlinie über die Besteuerung von Sparzinsen. Und siehe da, innerhalb kürzester Zeit erwarb 33 Offshore-Unternehmen Bankkonten in der Schweizer Tochtergesellschaft der HSBC. Weitere 12 Offshore griechischen Interessen erworben Konto bei HSBC 2006-2007 mit Ablagerungen erreicht 35 Millionen. Dollar. Die Sitze dieser Unternehmen sind in verschiedenen Steueroasen aus dem Pazifischen Ozean im Karibischen Meer und daher nicht zu zahlen haben, ihre "unerträglichen Steuern" für ihre Einlagen. Der Großteil der Offshore mit griechischen Einleger der HSBC verbunden und hatte Konten in der Bank im Jahr 2005 wurden in Steueroasen befinden Panama (14), Liberia (9), Marshall-Inseln ( 7) und den British Virgin Islands (3). Die meisten erworbenen Konten in HSBC Zeitraum 2006 -2007 sind in den Marshall-Inseln (4), Panama (3) und Liberia (3).Die 33 Offshore: Beamten Hinweise für griechische Kunden "neue" bringen veröffentlicht Hinweise der Mitarbeiter der HSBC die Bank bei ihrer Kommunikation mit Kunden: - "Wir haben alle notwendigen Dokumente für die Eröffnung des Kontos und das neue Unternehmen in Liberia, die aus Gründen ESD öffnet (Hrsg. die europäische Richtlinie die Besteuerung von Zinserträgen), wie der Kunde seinen Wohnsitz in Griechenland und Großbritannien "bezieht sich auf einen Mitarbeiter im Juni 2005 in Registerkarte griechischen Regisseurs, die Konten von 13 Mio. EUR wurden. Dollar. Die liberianische Gesellschaft war die Menschenwald Corporation mit Sitz in Monrovia. - "Der Kunde kam mit seinem Bruder und zusammen die Kontoeröffnungsunterlagen unterzeichnet und für die Gründung einer Gesellschaft in Panama. Sie wollen die entsprechenden Geldkonten aus Gründen ESD (Griechen) zu schließen und verlagern ihr Vermögen auf dem Konto des Unternehmens. Außerdem eröffnete ein Geschäft ". Diese Registrierung offiziellen Mitteilungen fand im Oktober 2005 mit der griechischen und Kundeneinlagen von mehr als 4,5 Millionen. Dollar. Der Name einer panamesischen Unternehmen, wie sie in der Registerkarte aufgezeichnet war Brookley Finance Inc. - "Der Kunde wird einen Unternehmenskonto zu eröffnen, wo Sie alle der Mittel aus dem bestehenden Nummernkonto transferieren (warum ist die Europäische Richtlinie über die Besteuerung von Zinserträgen)» Notizen Bankangestellten zu einer anderen griechischen Kundenkarte im November 2005. Das Antragsteller festgestellt, dass mit der Firma Yaleford Enterprises Inc. in Verbindung gebracht werden mit Sitz in Panama. - Bankangestellter Gespräch mit griechischen Firmenchef im November 2005 Eröffnung panamaischen Offshore- und Geld überweisen, um sie die Zahlung von Steuern Zinsen zu entkommen. Tab des Regisseurs scheint der eigentliche Nutznießer der Offshore-Genie International Inc, deren maximale Höhe der Einlagen während 2006-2007 erreicht 2,2 Millionen Dollar sein.. . - Mehr als 2 Millionen Dollar scheint mit Offshore griechischen Interessen verbunden Bahamas nach dem Senden der erforderlichen Unterlagen an die Mitarbeiter der Bank benötigt, um den Makag Tal Ltd. erstellen Schon der Namensgeber Grundlage Makag Liechtenstein über eine andere Bank auf das Konto bei der HSBC empfohlen hatte. über 1,7 Millionen Der Fall eine in Griechenland mit Ablagerungen Dollar, die, wenn sie von einem Mitarbeiter der HSBC für die Besteuerung informiert, "angry -. auch. " Wie im Anhang dargestellt, hat die Empfehlung Offshore, die Steuern zu vermeiden, aber er weigert sich die Bankgebühren für die Empfehlung zu zahlen. Antiprotathike 0,5-1% mehr Ertrag in Anleihen als ein Angebot der Bank und der Differenz ein Erlös erzielt wurde verwendet, um die Kosten der Bildung von Offshore abzudecken! Tab, der die Falsiani 2007 extrahiert scheint nicht jede Verbindung zwischen dem Kunden Offshore. - Griechisch Reeder, der, wie bei offiziellen Notizen gezeigt, erhaltenen Zinsen 75.000 $ von Einsparungen HSBC wählte nach der offiziellen Beendigung der Offshore-Förderung zu vermeiden, Steuern von rund $ 11.000. Im Verständnis Anfang Juni 2005 heißt es, dass der Kunde bat um eine Liste der Offshore-Namen bereits zu wählen eingestellt. In einer neuen Mitteilung nach zwei Tagen von der Client, der als Regisseur, Hauptaktionär und der einzige, mit dem Recht, in der Offshore-Zeichen erscheinen will angegeben. "Im Moment so ein Unternehmensstruktur ist nicht in den Anwendungsbereich der ESD. Er informiert über die Kosten, wenn von der HSBC als Direktor für die Kosten, wenn identisch dargestellt und auf. Er entschied sich für Letzteres. " Die Werte, in Übereinstimmung mit den offiziellen Noten, beliefen sich auf $ 1700 für die Errichtung von Offshore-und $ 1300 pro Jahr für Betriebskosten (Buchhaltung, etc.). Der Name des gewählten Unternehmen war Nigaloo Venture Holdings und das Hauptquartier der britischen Jungferninseln. Insgesamt 43 Tabs mit griechischen Kunden aus der von der ehemaligen Mitarbeiter der HSBC gewonnenen Informationen, Herve Faltsani, dass es 43 Karten mit "Greek Aroma". Die Noten der Bankangestellten bezog sich auf die Zeit ESD, nämlich der europäischen Richtlinie Zinsbesteuerung. . In 16 von diesen unterscheiden, dass die Kunden haben sich auf Unternehmenskonten zu eröffnen und bis Gründen Offshore-Gesellschaften 'gesetzt ESD » ist es in 14 Fällen nicht klar, was schließlich passiert - bis zum Jahr 2007 gab es keine Client-Verbindung zu Offshore, aber es ist nicht bekannt, was damals geschah Diese periodo.Se anderen 13 Fällen Kunden abgelehnt. Unter denen, die sagten, dass sie in Betracht ziehen würden Gründung Offshore-Berichten zufolge ist ein ehemaliger Richter, der mit 1 Million. Dollar verbunden war. Es ist jedoch nicht scheinen, um die Fortschritte bei der Gesellschaft bis zum Jahr 2007 zu machen. Schließlich basierend auf offiziellen Daten der Schweizer Finanzministerium zeigen, dass nur 29 Griechen mit Schweizer Einlagen angenommen, die ihr Vermögen im Jahr 2005 bekannt zu machen, während die Menge des Bruttozins erklärte, erhalten in diesem Jahr erreicht die 224.000 Schweizer Franken. Die Steuern wurden durch die Zinsen auf Einlagen in den griechischen Staat für den Zeitraum Juli bis Dezember 2005 beläuft sich auf 5,5 Millionen Franken zurückzuführen. Die nächsten zwei Jahre betrug Steuern zu 15 und 16 Millionen Franken, während die Zahl der Griechen, die zugestimmt haben, kommunizieren ihre Daten beliefen sich auf 61 und 70. Die Journalisten der Partnerschaft, die, die unter anderem, Le Monde, Guardian, BBC, Süddeutsche Zeitung und deutsche Radiosender WDR und NDR, überprüft mehr als 35.000 Dokumente im Zusammenhang mit rund 100.000 Kunden weltweit. Nach den Daten, aus denen hervorgegangen und die griechische "Lagarde-Liste", Ablagerungen in den Konten belief sich auf 75 Milliarden Euro. "Ein Teil der Verwaltung wusste" Für Marcus Gen, der internationalen NGO Tax Justice Network, die Besonderheit der Fall ist, nicht nur die Sparer, aber die Bank hat ... ein Auge zudrücken:



  















































Rudolf Elmer
Rudolf Elmer
"Der Skandal ist, dass eine Bank arbeitet auf diese Weise und schafft eine besondere Struktur auf bestimmte Kunden zu bedienen." Rudolf Elmar, Hinweisgeber (Whistleblower-sfyrichtrakias) und ehemaliger Mitarbeiter der Schweizer Bank Julius Bär, einschließlich der Cayman-Inseln, Schuld Verantwortlichkeiten der HSBC Bord "Good Banksteuerung verfügt die benötigten Informationen für ihre Kunden und die Pfade von den Fonds übernommen. Sicherlich ein Teil der Verwaltung wusste, was beschäftigt die Bank ". Lesen Sie auch: Die "schmutzige Geschäfte" von HSBC Blacks Konten Schweiz Das "Allerheiligste" der Steuerhinterziehung: 61 Domain Berühmtheit durch SwissLeaks -Profil griechischen megalokatatheton offen
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Der-Grieche-Aktuell

Thunderbolt Faltsani



Eine Offenbarung Bombe machen Herve Faltsani in seinem Buch «La Cassaforte degli evasore» (Die sichere Betrüger) in Umlauf nächste Woche. Der ehemalige Geschäftsführer der HSBC Bank, zeigte die "Lagarde-Liste", schreibt, dass Margaret Papandreou erhalten Konto "500 Millionen." bei HSBC, während der Ansicht, dass George Papandreou brachte die Troika in Griechenland ekviazomenos zurückzuhalten, dass seine Mutter hatte Geld ins Ausland schicken. Laut italienischen Zeitung Corrierre della Sera, die prodimosiefei einige Auszüge von Herve Faltsani Buch argumentiert, dass die Liste der Gold Einlegern wurde verwendet, um die Sparpolitik durchzusetzen. Das, die seiner Ansicht nach war der Fall von Griechenland. Papandreou sagt, akzeptiert "Druck und Erpressung. ' 'Im Jahr 2011 wurde die Führung der Verhandlungen mit der Troika für die Rettung von Griechenland vor dem ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, die diese Liste hatte zugewiesen ist, zu wissen, die Namen, konnte Druck auf Papandreou ", schreibt Faltsani. Der berüchtigte Liste Wenn der Dezember 2008 die Schweizer Behörden forderte ihn auf, ihn zu verhören, floh Falsiani mit seiner Frau und zwei Kindern in Frankreich. Dort lernte er Insider-Informationen von den Konten der HSBC in fünf Festplatten, die die Französisch Behörden gab. Die Französisch Regierung, durch den damaligen Finanzminister Christine Lagarde teilten die Informationen mit anderen Regierungen, dem griechischen. Die Antwort Papandreou: ausgestellt und Datenschutz der George Papandreou Büro wurde bald bekannt Gehalt Faltsani Buch behauptet, dass die ehemalige Ministerpräsident brachte die Troika für Griechenland noch keinen Forum 500.000.000 € an seine Mutter Margaret. In der Mitteilung heißt es, dass "derzeit gibt werde eine öffentliche Antwort auf die Frage zu geben, wie es geschlossen ". H Aussage: "Einige bleiben reuelosen schon vor der Wahrheit. Erstellen Sie Karriere und Vermögen, die anderen den Rücken.Aufbau von Partnerschaften mit den politischen Parteien, die angeblich fortschrittlichen und linken periferontas den ... Schätzungen, die unfehlbare Wahrheit verkündet. Das Gesindel auf ihrem Höhepunkt. Alle Service-Überlegungen und schmutzigen politischen Spiele. Die Annahme Liste Lagarde über Margarita Papandreou, wurde untersucht, und es ist das Ergebnis der Finanzkriminalität. Danach wird Margarita Papandreou nicht Lagarde, noch an Dritte weitergeleitet Einleger Liste aufgeführt . Diejenigen, die trotzdem verteilen ... Schätzungen, die sich gegen die Wahrheit und Wirklichkeit sein passieren, wird der Preis für ihr Elend zu zahlen. Muss mit Gerechtigkeit konfrontiert werden. Aus diesem Grund sofort eine Klage eingereicht und Behandlung. Genug ist genug. PS. Nicht in die Details, die geben bewegt, warum es nicht wert die bewegten Schätzungen zu fragen, und das nicht weiß, dass, in dem Memorandum Griechenland nicht im Jahr 2011 geben, aber im Jahr 2010. Die Zuverlässigkeit der jeweils durch die Daten beurteilt verwendet . PS2.Mentions die Ergebnisse der Finanzkriminalität, die vom Chef unterzeichnet wurde. " Was ist die Faltsani Herve Herve Faltsani ist der 40-jährige Italiener-Französisch Herkunft abgefangen Tausende von Dateien mit persönlichen Daten von HSBC Einleger aus vielen Ländern der Welt. Alle diese Kunden eine Audienz. Sie hatten sich Ablagerungen in der Schweiz versteckt. Wenn die Schweizer fragten die Französisch Behörden, ihn zu verhaften, hat die Französisch die Liste und begannen, ihre eigenen Steuerhinterzieher zu suchen. Die Herve Faltsiani machte Schlagzeilen in vielen Publikationen rund um die Welt im Jahr 2010, als die Bank HSBC zu stehlen Daten über 24.000 Kunden zu haben. Er versteckte sich in Nizza, wo er ihn am 20. Januar 2009 die Französisch Polizei und beschlagnahmten elektronischen Listen und die Informationen auf dem Computer statt. Die Informationen, die er an der Herve Faltsani hatte abdeckt einen Zeitraum von 10 Jahren von Februar 1997 bis Dezember 2007. Darunter waren 15.000 Bankkunden mit Konten in der Schweiz und anderen mit 9000 Konten geschlossen wurden. Nach Berichten, die Faltsani zunächst versucht, die Datenbank des Libanon zu verkaufen. Dann reiste er nach Beirut mit Ihrem Benutzernamen Reuben Al Tsintiak. Im Jahr 2010, anlässlich einer Schweizer Zeitung behauptete, dass er vom Mossad entführt worden, weil israelische untersuchte die Beziehung der Hisbollah mit HSBC. Schließlich Faltsani versäumt, die Artikel im libanesischen Bank zu verkaufen und trat Gebote in Geheimdiensten der europäischen Länder. Im Dezember 2008 brachte die Schweizer Behörden gegen ihn und dann floh er nach Südfrankreich. Es war der Faltsani sicher nach den Französisch nie ausgestellt Bürger in einem fremden Land. Aber einen Monat später Schweizer Richter fragte die Französisch Behörden einen Haftbefehl, der ein Such wäre erteilen. Die Französisch verhaftet und eröffnete 3000 Fällen ihre eigenen Steuerhinterzieher. Dies führte zu Spannungen zwischen der Schweiz und Frankreich und anderen Ländern begonnen, Informationen über ihre eigenen Bürger zu beantragen. Im Mai 2010 wurde das Paris gab Madrid die Elemente 659 spanischen Bürger. Unter ihnen waren die Santander Bankpräsident den Namen seines Vaters, die sich auf eine Anordnung mit der spanischen Regierung kam und bezahlte 200 Millionen Euro, den Fall abzuschließen. Am 26.10.2010, dem damaligen Finanzminister Spaniens sagte, dass dank der Liste Faltsani wurde die größte Sammlung der hinterzogenen Steuer in der Geschichte des spanischen Staates

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