Κυριακή 25 Ιανουαρίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

Exit Polls: Reines Blei SYRIZA


Breite Sieg von SYRIZA geben Sie die Exit Polls und bereits im Gange Thriller um die begehrte Unabhängigkeit, die das Tsipras Alexis Partei versucht, die Wahl zu implementieren Programm. Angesichts Kampf um den dritten Platz zwischen dem Fluss und dem Golden Dawn. Das zweistellige Unterschied zwischen SYRIZA und Neue Demokratie ist die ultimative Bestätigung der Online-Voting der "Jungle" , zur gleichen Zeit, dass kein Wahl Unternehmen nicht das erreicht Unterschied zwischen den ersten beiden Parteien, geschweige denn, den Dritten zu identifizieren und vieles mehr oktakommatiki Haus zeigen Ergebnis. Nach dem abschließenden exit poll ist SYRIZA zwischen 36% und 38% , während die Neue Republik zwischen 26% - 28% .Die ersten Wählerbefragungen nach vorläufigen Wählerbefragungen, die das Licht um 19.00 Uhr sah, SYRIZA sammelt 35,5% - 39,5% , während die Neue Republik den zweiten Platz mit  23% - 27% . Der Golden Dawn und der Fluss zwischen 6,4% - 8% , KKE 4,7% - 5,7% und PASOK 4,2% - 5,2% . Die Unabhängige Griechen sammeln 3,5% - 4,5% . Die neue Partei von George Papandreou scheint sammeln 2,2% - 3,2% , während die Kombination Greens - DIMAR auf 0,7% 0,3 . Bezüglich Sitze, Parteien scheinen zu besetzen:Nach der Ausfahrt Umfrage von Kappa Research, erhalten die Parteien: • SYRIZA 33,5-37,5% - von 148 bis 154 Sitzplätzen • SW 25 bis 28% - 70 bis 78 Sitzplätzen • Gold Morgenröte 5,5-7,5% - 16 bis 20 Sitzplätzen • Fluss 5-7% - 16 bis 19 Sitzplätzen • PASOK 4-6% - 12 bis 14 Sitzplätzen • CPG 4,5-6,5% - 15 bis 17 Sitze • Unabhängige Griechen 3,5-4,5% - 10 bis 12 Sitzplätzen • Bewegung sozialistischen Demokraten 2,2-3,2% - bis zu 8 Sitze • Andere Beteiligte 7,3-9,3% Same Bild zu erfasst und Ausfahrt Umfrage von Sky in Zusammenarbeit mit der Universität Mazedonien vorgestellt. SYRIZA: 36-39% SW: 24 bis 27% Golden Dawn: 6-8% The River: 6,5 bis 8,5% PASOK 4-6% KKE : 5-7% Unabhängige Griechen: 2,5-4,5% Bewegung Sozialistischer Demokraten: 2-3% Grünen-Demokratischen Linken: 0,5-1%

ΠΗΓΗ.zougla.gr


Der-Grieche-Aktuell


Wahl in Griechenland

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wer auf die Insel Skopelos kommt, mag die Einwohner zunächst um ihre paradiesische Heimat beneiden. Doch die Krise ist hier so präsent wie überall in Griechenland. Ein Besuch vor der Wahl.
On Board a Ferry

duldig sitzen fünf räudige Katzen auf der Hafenmauer und beobachten den Fischer, der nach der morgendlichen Fahrt gerade seinen Kutter festgemacht hat. Vom Dorfplatz her scheppert die Kirchenglocke, und auf der Terrasse der Café-Bar Plátanos rücken ein paar Männer und Frauen die Holzstühle zurecht. Wenn das Wetter es zulässt, dann treffen sie sich hier auf einen Kaffee; den Hafen und die im Winter ausgestorbene Hafenpromenade im Blick. Arbeitslose, Barbesitzer, Rechtsanwälte, Schreiner, Steuerberater und hin und wieder auch der Bürgermeister – an Gesprächsthemen mangelt es der buntgemischten Truppe nie.
Das Wetter gehört fast immer dazu, genau wie das Essen, auch wenn sich nicht abschließend klären lässt, wer seine Oliven am schmackhaftesten einlegt. Dazu kommen der Dorfklatsch und natürlich die Politik. Oft vermischen sich die Themen, so wie am Sonntag, eine Woche vor der Wahl. „Hast du gehört, der alte Stavros ist gestorben!“, sagt einer der Fischer. „Ist doch prima! Eine Stimme weniger für Nea Dimokratia“, kontert einer seiner Kollegen.
Alle lachen, doch genauso schnell verstummen sie wieder. Richtig unbeschwert wird Politik in Griechenland schon lange nicht mehr diskutiert, gleichgültig ob im großen Athen oder auf einer kleinen Insel mit gerade mal 5000 Einwohnern. Wer zu Besuch kommt, mag die Skopeliten auf den ersten Blick um ihre paradiesische Heimat beneiden. Um das Grün der unzähligen Pinien. Um das sich ständig wandelnde Blau des Meeres, um die Sonne, die saubere Luft, die Ruhe. Um die vermeintliche Sorglosigkeit und die kleinen Freiheiten der Bürger im Alltag: ohne Helm mit dem Moped über die Insel zu knattern, in der Taverne trotz Rauchverbots eine Zigarette anzustecken.
Auf den zweiten Blick jedoch ist die Krise hier genauso präsent wie überall in Griechenland. „Man muss sich nur das Ladensterben und die bröckelnde Infrastruktur anschauen“, sagt der Schreiner Babis Kochilis, und seine Geste umfasst das ganze Dorf. „Der Ableger des Elektronikanbieters Germanos: dicht. Die Finanzamtbehörde: aufs Festland verlegt. Die Niederlassung der Telekomgesellschaft OTE: geschlossen. Das Büro der Elektrizitätsgesellschaft: schon längst eingespart.“ Selbst die allgegenwärtigen Kiosk-Häuschen sind betroffen, mehr als die Hälfte haben die Rollläden endgültig heruntergelassen.

„Wir brauchen Luft zum Atmen“

In den engen, pittoresken Gassen des Dorfes setzt sich die Krise fort. Ladengeschäfte „zu verkaufen“ oder „zu vermieten“, wohin das Auge fällt. Gute Gelegenheiten, ja, doch kaum einer hat noch das Geld, geschweige denn den Mumm, hier zu investieren.
Und nun also eine Parlamentswahl, die diesen Zustand geraderücken soll. Wer auf Skopelos Gesprächspartner sucht, die nicht Syriza wählen wollen, tut sich schwer – so auch in der Runde, die sich im Plátanos trifft. „Wir brauchen Luft zum Atmen“ ist die übereinstimmende Meinung, flankiert von Fakten, die mittlerweile jedem halbwegs informierten Griechen flüssig über die Lippen kommen. Spyros Kosmas zählt sie stellvertretend für die anderen in der Runde auf: „Drei Millionen Griechen sind nicht krankenversichert.
1,25 Millionen sind arbeitslos, also fast 26 Prozent. Ein Drittel aller privaten Kredite können nicht mehr bedient werden. Gut 300.000 Kleinunternehmer und Selbständige haben ihre Läden dichtgemacht. Und unsere Staatsschulden liegen bei 320 Milliarden Euro – das sind 175 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wo es vor ein paar Jahren noch 125 Prozent waren“, fasst er zusammen. Abermals betretenes Schweigen.
„Was haben die Maßnahmen der Troika also gebracht?“, fragt Babis Kochilis schließlich in die Runde. „Die Verantwortlichen, die jetzige Politik, machen einfach weiter so. Und noch schlimmer: Sie wollen noch härtere Maßnahmen treffen, die Renten noch weiter senken, die Mehrwertsteuer weiter erhöhen. Sie fahren eine Strategie der Angst, inklusive der Drohung, dass wir aus dem Euro fliegen.“ Das will keiner der Anwesenden, aber weiter bergab gehen soll es auch nicht. Deshalb setzen viele auf die vermeintliche Drohung des Grexit:
„Der österreichische Finanzminister sagt, man solle sich nicht in anderer Länder Wahlen einmischen. Es gibt europaweit viele Stimmen, die vor dem Grexit warnen“, heißt es. „Die Folge wäre aber ein Dominoeffekt für ganz Europa – schließlich sind wegen der Schulden viele Länder schon auf den Knien: Spanien, Irland, sogar Italien und Frankreich!“
ΠΗΓΗ.faz.net

Κυριακή 18 Ιανουαρίου 2015

Der-Grieche-Aktuell

Griechen jetzt noch zahlungsunfähiger als 2010
"Die Kreditfähigkeit Griechenlands verfällt nach wie vor ungebremst, die Reformen der vergangenen Jahre und die massiven Finanzhilfen in Höhe von 234 Milliarden Euro haben daran nichts geändert" - eine aktuelle Analyse der Denkfabrik "Centrum für Europäische Politik" fällt denkbar katastrophal aus. Demnach sei Athen heute noch weniger zahlungsfähig als 2010 - und es gehe weiter bergab.
Die Kreditfähigkeit des Landes verfalle seit dem Jahr 2013 wieder,zitiert die deutsche Zeitung "Die Welt"  aus der Abhandlung des Thinktanks "cep". Seit 2010 habe sich die Wirtschaft des "chronisch klammen" Landes demnach nur in einem Jahr verbessert, nun gehe es wieder steil nach unten: Die Griechen seien heute sogar noch weniger in der Lage, ihre Auslandsschulden zurückzuzahlen, als vor der internationalen Rettung vor dem Staatsbankrott.

Privates Kapital fließt ab

Über viele Jahre hinweg habe Griechenland staatlichen wie privaten Konsum und Investitionen mit Krediten aus dem Ausland finanziert, erklären die Experten. Mittlerweile fließe zwar mehr Geld aus Griechenland, als in das Land hineinkomme - doch das bedeute lediglich, dass privates Kapital das Land verlasse.
Zudem seien die Löhne in griechischen Unternehmen nach wie vor um zehn Prozent zu hoch, fallende Produktpreise seien ausschließlich auf Kündigungen zurückzuführen. Die Löhne müssten laut "cep" drastisch sinken, um die massive Arbeitslosigkeit von rund 26 Prozent zu mindern und international annähernd wettbewerbsfähig zu werden.
Nicht einmal der an sich positiven Außenhandelsbilanz des Landes können die Experten etwas abgewinnen - diese sei nämlich darauf zurückzuführen, dass die Griechen schlicht weniger konsumiert und deshalb mehr importiert hätten.

Schuldenschnitt keine sinnvolle Option

Die Staatsverschuldung in Griechenland liegt aktuell bei rund 175 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Ein aktuell diskutierter Schuldenschnitt für das Land wäre allerdings auch kein sinnvoller Weg, zitiert "Die Welt" einen Studienautoren: "Ein Schuldenschnitt würde nur bei der bestehenden Staatsverschuldung ansetzen. Er könnte aber die zentrale Ursache der griechischen Misere, nämlich die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, nicht beseitigen und würde die griechischen Probleme allenfalls kurzfristig lindern."
Erst am Freitag hatte sich auch der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble im "Spiegel" klar gegen den vom griechischen Oppositionsführer Alexis Tsipras angedachten Schuldenschnitt ausgesprochen - allerdings mit einer etwas anders klingenden Erklärung: Die Frage eines Schuldenschnitts für Griechenland stelle sich nicht - das Land habe große Fortschritte gemacht, die Wirtschaft wachse schneller als in vielen anderen Euro-Staaten, ist Schäuble sicher. "Griechenland hat mit seinen Schulden derzeit kein Problem."
ΠΗΓΗ.krone.at

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Syriza auf 32 Prozent


Linksopposition baut Vorsprung auf Konservative aus

Athen - Gut eine Woche vor der Parlamentswahl in Griechenland liegt die linksgerichtete Oppositionspartei SYRIZA in Umfragen weiter in Führung. In der am Samstag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research für die Zeitung "To Vima" hat die Partei ihren Vorsprung leicht ausgebaut und kommt auf 31,2 Prozent.
Die an zweiter Stelle liegenden Konservativen von Ministerpräsident Antonis Samaras (Nea Dimokratia/ND) erreichten 28,1 Prozent. Ein ähnliches Ergebnis ergab auch die am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des TV-Senders Action 24.
SYRIZA will die Vereinbarungen mit den internationalen Gläubigern Griechenlands ändern. Griechenland wird seit 2010 mit Rettungsprogrammen in Milliarden-Höhe von Europäischer Union, Europäischer Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt. Die vorgezogene Wahl am 25. Jänner wurde nötig, weil sich das Parlament nicht auf die Wahl eines neuen Präsidenten hatte einigen können.
ΠΗΓΗ.derstandard.aT

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Anschläge auf Charlie Hebdo als Wahlkampfhilfe für griechischen Premier


Der konservative griechische Premier greift seine linken Herausforderer von Syriza als immigrantenfreundliche Polizeientwaffner an. Die Terroranschläge in Paris kommen ihm dabei gerade recht.

Als die Kouachi-Brüder am 7. Jänner die Redaktion von Charlie Hebdo stürmten und zwölf Menschen erschossen, hatte Antonis Samaras ein Thema für seine Wahlkampfreden: „Ihr seht, was in Europa geschieht. Heute hatten wir ein Massaker in Paris mit zwölf Toten, während einige Leute hier ausländische Einwanderer einladen.“
Mit „einige Leute“ waren natürlich die griechischen Linken von Syriza und den für Samaras als politische Gegner weit weniger wichtigen Kommunisten der KKE und Antifaschisten von Antarsya gemeint. Für den Missbrauch der Terrorakte in Paris zu eigenen politischen Zwecken musste der konservative griechische Regierungschef einige Kritik auch von liberalen Griechen einstecken.
Reines Kalkül
Samaras nahm dann am Solidaritätsmarsch in Paris am 11. Jänner teil. Doch ein Ausrutscher war der Verweis auf Charlie Hebdo nicht, sondern reines Kalkül: Samaras, der seine Nea Dimokratia im Lauf der vergangenen Jahre deutlich weiter nach rechts geschoben hat, will nicht nur Syriza als eine Partei darstellen, der man die Sicherheit des Staats nicht anvertrauen könne. Er schielt gleichzeitig auf die Protestwähler der Faschisten von Chrysi Avgi und Anel, der Unabhängigen Griechen, aber auch auf langjährige frühere Pasok-Wähler, die bei den Parlamentswahlen 2012 statt der Sozialisten die radikalere Syriza ausprobierten, aber mit deren liberalen Sicherheitspolitik vielleicht nicht einverstanden sind. Es sind um die 15 Prozent der Wähler, die diesen Parteien heute im Vergleich zu 2012 abhanden gekommen und die für Law-and-order-Parolen empfänglich sind. Samaras braucht sie, um Syriza bei den Wahlen am 25. Jänner zu überholen.
Schon Anfang Jänner, als Samaras seinen Wahlkampf mit einem Besuch in der Region Evros in Nordgriechenland, an der Grenze zur Türkei, begann und auch den neu errichteten Zaun zur Abwehr von Flüchtlingen besichtigte, griff er die Koalition der Radikalen Linke (Syriza) an. „Ihre Ansicht ist, dass illegale Einwanderer in das Land kommen können und dass wir ihnen dazu noch die Staatsbürgerschaft, Sozialversicherungen und Gesundheitsfürsorge geben sollen“, erklärte der Regierungschef. Der Grenzzaun habe sich positiv ausgewirkt, behauptete Samaras, „wir werden nicht erlauben, dass er abgerissen wird, damit Einwanderer ohne Papiere ins Land kommen können“.
Und schließlich gingen Samaras und seine Nea Dimokratia mit einem Wahlspot an die Öffentlichkeit, der nochmals die Terroranschläge in Paris zur Diskreditierung der Linken in Griechenland benutzt. Vor den Bildern der Solidaritätsdemonstration in Paris erklärt eine Stimme: „In dem Augenblick, in dem sich Europa wappnet, schlägt Syriza die Entwaffnung der Polizei vor...“ 
Das ist auch tatsächlich die Linie des linksstehenden Parteienbündnisses, allerdings nicht in Verbindung mit dem islamistischen Terrorismus, wie Samaras den Wähler zu suggerieren versucht: Die Griechen wollen keinen Polizeistaat, sagte Syriza-Chef Alexis Tsipras im Wahlkampf. Seine Regierung werde Polizeieinheiten entwaffnen, die in Kontakt mit Demonstranten kommen – die Konsequenz aus den vielfachen Polizeiübergriffe auf Pressefotografen und offenkundig friedlichen Demonstranten während der Protestkundgebungen gegen den Sparkurs in den vergangenen Jahren; vor allem aber aus dem Tod des Schülers Alexandros Grigoropoulos 2008.
"Willkommenszentrum" statt Sammellager
Tsipras kündigte bei einer Wahlkampfveranstaltung dieser Tage an, seine Regierung werde die umstrittenen Sammellager für illegale Einwanderer auflösen und durch „Willkommenszentren“ an den Punkten ersetzen, an denen Einwanderer auf griechisches Gebiet kommen – im wesentlichen das Evros-Gebiet und einige Inseln nahe der türkischen Küste wie Lesbos. Seine Partei achte internationale Abkommen zum Asyl, erklärte Tispras; Kindern von Immigranten, die in Griechenland geboren werden, sollen die griechische Staatsbürgerschaft erhalten.
Die Regierung in Athen war in den vergangenen Jahren mehrfach vom Menschenrechtsbeauftragten des Europarats für ihren Umgang mit Immigranten kritisiert worden, sowohl wegen der laxen Strafverfolgung von Angriffen auf Einwanderern als auch wegen der Bedingungen, unter denen Flüchtlinge im Land interniert werden. Ein Asylverfahren nach EU-Standards funktioniert seit 2010 nicht mehr. Tsipras' Versprechen im Wahlkampf zu Asyl und Einbürgerung sind einigermaßen mutig: Ein großer Teil der griechischen Wähler lehnt eine Liberalisierung der Einwanderungspolitik ab. Der stellvertretende Parteichef der konservativen Nea Dimokratia und frühere Außenminister und Athener Bürgermeister, Dimitris Avramapoulos, ist EU-Kommissar für Migrationsfragen geworden.
ΠΗΓΗ.derstandard.at

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