Δευτέρα 29 Ιουλίου 2013

Der-Grieche-Aktuell

Waldbrände auf Rhodos und Kreta unter Kontrolle


Aufatmen auf Rhodos und Kreta: Nach einer langen Nacht haben die Behörden auf den beiden griechischen Ferieninseln eine deutliche Entspannung der Waldbrand-Lage gemeldet.

Das Feuer im Süden von Rhodos klinge ab, teilte der Bürgermeister der Insel, Stahtis Koussournas, im Rundfunk mit. Es herrsche Windstille, bis Montagmittag hoffe man das Feuer weitgehend gelöscht zu haben.
Auch im Süden von Kreta konnte die Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle bringen - starke Winde hatten es am Sonntagabend immer wieder angefacht.
Seit Montag früh waren auf Rhodos wieder ein Löschhubschrauber und Flugzeuge im Einsatz. Die zerstörte Waldfläche wurde auf etwa 4.000 Hektar geschätzt. Vorsätzliche Brandstiftung schloss der Bürgermeister aus. Auf Kreta wurden vor allem Buschland und Agrarflächen zerstört.
ΠΗΓΗ:Salzburg.com



Παρασκευή 19 Ιουλίου 2013

Δώστε και σώστε

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Eπεισόδια στο Αττικόν

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Voliotaki: ΗΠΑ: Αίτηση πτώχευσης υπέβαλε το Ντιτρόιτ...

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Τετάρτη 17 Ιουλίου 2013


Der-Grieche-Aktuell

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Der-Grieche-Aktuell

Griechen streiken gegen Sparkurs im Staatsdienst


Kurz vor der entscheidenden Abstimmung im griechischen Parlament über den massiven Jobabbau im öffentlichen Dienst sind tausende Staatsbedienstete auf die Straßen gegangen.

Unter dem Motto "Generalstreik - Wir sind Menschen, keine Zahlen", legten Staatsbedienstete im ganzen Land die Arbeit nieder. Das neue umstrittene Entlassungsgesetz soll Mittwochabend vom Parlament gebilligt werden. Die Auswirkungen der Streiks waren in der Urlaubs-Hochsaison vielerorts zu spüren. Ärzte behandelten in staatlichen Krankenhäusern nur Notfälle. Zahlreiche Museen und antike Stätten blieben geschlossen. Die Züge fuhren nicht. Einige Buslinien in Athen wurden über Stunden bestreikt. Die Journalisten legten für vier Stunden um die Mittagszeit die Arbeit nieder. Im Radio und Fernsehen gab es während des Ausstands keine Nachrichten.
Um die Mittagszeit versammelten sich mehrere Tausend Streikende im Zentrum Athens und anderen Städten des Landes. Kommunalpolizisten, die ganz oben auf der Entlassungsliste stehen, erzeugten mit Auto- und Motorradkorsos und Hupkonzerten ohrenbetäubenden Lärm vor dem Parlament, wie Augenzeugen berichteten. Dabei entstand ein gewaltiges Verkehrschaos. Die Beteiligung war aber nach übereinstimmenden Schätzungen von Reportern bei weitem geringer als von den Gewerkschaften erhofft.
Die griechische Koalitionsregierung aus Konservativen und Sozialisten treibt die Kündigungen notgedrungen voran. Nur so kann Athen hoffen, 2,5 Milliarden Euro bis Ende Juli zu bekommen. Das ist die erste Rate der Tranche über 6,8 Milliarden Euro, die die Eurogruppe vergangene Woche für Athen genehmigt hatte. Bis 2014 müssen 15.000 Staatsbedienstete gehen, 4000 davon bis zum Jahresende.
Bis zum Jahresende müssen weitere 25.000 Staatsbedienstete in eine sogenannte "Mobilitätsreserve" gehen. Wird für sie keine andere Stelle im Staat gefunden, müssen viele von ihnen gehen. Im Griechenland gibt es bereits mehr 1,3 Millionen Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote liegt über 25 Prozent.

ΠΗΓΗ:Salzburg.com   16/7/2013


Der-Grieche-Aktuell

Griechisches Parlament stimmt über Sparkurs ab


Das griechische Parlament entscheidet am Mittwochabend über ein umstrittenes Gesetz, das unter anderem die Kündigung von 15.000 Staatsbediensteten bis Ende 2014 vorsieht

Sollte das Gesetz scheitern, bekommt das schuldengeplagte Land auch die nächste Rate der Finanzhilfe in Höhe von 2,5 Milliarden Euro bis Ende Juli nicht. Die Abstimmung ist für den späten Abend vorgesehen.
Das Votum ist eine Zerreißprobe für die Regierungskoalition rund um Regierungschef Antonis Samaras. Die Koalition hat nur noch eine knappe Mehrheit von 155 Abgeordneten im 300 Sitze zählenden Parlament. Die konservative Athener Zeitung "Kathimerini" hatte die Abstimmung als "Meilenstein-Votum" bezeichnet: Zum ersten Mal seit mehr als 100 Jahren sollen Staatsbedienstete gekündigt werden. Die Gewerkschaften wollten am Abend vor dem Parlament demonstrieren. Bereits in den vergangenen Tagen waren Tausende Staatsbedienstete aus Protest gegen das Gesetz auf die Straße gegangen.

Am Donnerstag wollte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble nach Griechenland reisen. Die deutsche Bundesregierung will sich Athener Regierungskreisen zufolge mit rund 100 Millionen Euro am Kapital einer sogenannten Wachstums-Förderbank in dem Land beteiligen.
ΠΗΓΗ:Salzburg.com