"Wir haben U-Boote, um den Euro geben"
Für die Zeit floss viel Geld, um Waffen kaufen sprach deutsche Zeitung «Süddeutsche Zeitung» Alexander Avataggelos. Die griechische Regisseur, der in der Haft war Korydallos und kam auf Kaution von 500.000 Euro und hat sich angeblich im Falle des Erwerbs von U-Booten beteiligt Deutsch Unternehmen HDW, begann seine Karriere als Psychologe in Belgien und wechselte später in die Bewaffnung aus Gründen der "Spiel und Abenteuer", sagt er. Bis zur Jahrtausendwende hatten die europäischen Regierungen viel Geld für Rüstungsprogramme und Griechenland vor tiefen Wirtschaftskrise war ein sehr guter Kunde. Die griechische Regierung kaufte viele glücklich und extrem hohe Preise. Diese Entscheidungen haben nur selten mit den Vorzügen eines Waffensystems zu tun. Die Vereinbarung von U-Booten, zum Beispiel, die Arbeit war Avataggelos ', um die Werft in Kiel und nicht viel billiger Französisch Wettbewerber zu bekommen ", wie er sagt, die sich auf die Rüstungsprogramme. Außerdem ist, wie in der Zeitung erklärte: "Es gab keinen wirklichen Wettbewerb. Kauf von Waffen ist immer eine politische Entscheidung: H Griechenland U-Boote gekauft, um den Euro zu gelangen. 80% gingen für diesen Zweck. In Athen, dann war die Regierung Sozialistische Costas Simitis in Berlin Sozialdemokrat Gerhard Schröder. Die Reihenfolge der U-Boot war wichtig, HDW für den Wahlkreis SPD im Norden. " A. Avataggelos nicht der Ansicht, diese Haltung verwerflich. "Simitis das Richtige getan", sagt er. "Gerettet Griechenland dann die IDW, die nicht mehr existieren würde ohne uns." In gleicher Weise, schließt der «Süddeutschen Zeitung» sprach und Manager von HDW Ermittler in Deutschland. "Sie behauptete, dass" wie Deutschland können Unternehmen in Griechenland nicht. " Sie bedeuteten keine Vermittler, Berater ohne "."
ΠΗΓΗ.zougla.gr
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