Die griechischen Inseln in der Ägäis liegen zwar oft nur wenige Kilometer von der türkischen Küste entfernt, doch kommt es dort immer wieder zu tödlichen Unglücken.
Erst am Mittwoch waren vor Lesbos und Samos 17 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Bei rauer See und heftigen Windböen kentern immer wieder die kleinen Flüchtlingsboote. "Die Wetterlage ist äußerst gefährlich. Ich befürchte, wir werden noch mehr Opfer haben", sagte ein Offizier der Küstenwache. Auch das
UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR warnte am Donnerstag, dass sich das Schicksal der Menschen durch die schlechteren Wetterverhältnisse noch verschlimmere.
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