Σάββατο 15 Ιουνίου 2013

Der-Grieche-Aktuell Griechenland: Keine Regierungseinigung auf Rundfunk Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras ist mit seinem Kompromissvorschlag zur Beilegung der Regierungskrise wegen der Schließung des staatlichen Rundfunks ERT gescheitert. Beide Koalitionspartner lehnten heute seinen Vorschlag ab, einen Teil des Sendebetriebs von ERT wieder aufzunehmen. Sollte darüber keine Einigung erzielt werden, könnte die Regierung daran scheitern und vorgezogene Neuwahlen nötig werden. Diese könnte einen Sieg der Opposition bedeuten und würde mit großer Wahrscheinlichkeit die laufenden Rettungsprogramme für Griechenland gefährden. Am Montagabend soll bei einem Koalitionsgipfel nach einer Lösung gesucht werden. Samaras wollte Teilinbetriebnahme Samaras hatte vorgeschlagen, ein unabhängiges Gremium könne einige Redakteure einstellen, damit bestimmte Programme sofort wieder gesendet werden könnten. Er reagierte damit auch auf wütende Proteste von entlassenen Rundfunk-Mitarbeitern sowie eben die Kritik seiner beiden Koalitionspartnern. Nach der sozialistischen PASOK-Partei lehnte auch die Demokratische Linke diesen ab. „Unsere Position bleibt unverändert. Jeglicher Umbau von ERT muss während des Betriebs des Senders stattfinden, und zwar so, wie er zuvor war“, sagte der Sprecher der Linkspartei, Andreas Papadopoulos, der Nachrichtenagentur Reuters. Am Freitagabend hatte die PASOK den Vorschlag bereits zurückgewiesen. Die Sozialisten fordern die sofortige Wiederaufnahme des Sendebetriebs von ERT. ΠΗΓΗ:news.ORF.at

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